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In DIESER Bettwäsche kuriert Lugner Corona aus  

Richard Lugner nimmt uns mit in sein Schlafzimmer. In diesem Bett – in eher weiblicher Bettwäsche – kuriert der Baumeister Corona aus. 

Romina Colerus
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Richard Lugner mit Corona: So laboriert "Mörtel" an dem Virus.
Richard Lugner mit Corona: So laboriert "Mörtel" an dem Virus.
zvg/privat

Tabus gibt es für Richard Lugner nicht. Frisch auf Corona getestet, nimmt der Baumeister die "Heute"-Leser mit in sein Schlafzimmer. Ein Video muss her, um zu verkünden, wie es ihm ergeht. Und was sticht da sofort ins Auge? Richtig, die etwas feminine Bettwäsche. 

"Ich hab mich um 11 Uhr getestet und um halb drei habe ich erfahren, dass ich Omikron habe", plaudert Lugner in Pyjama auf seinem Bett sitzend munter drauf los. Man merkt, zum Glück hat ihn Corona nicht ganz so schlimm erwischt. "Wie eine starke Verkühlung", beschreibt er seine Symptome. Doch, wir wollen mehr über die Bettwäsche wissen. Ein Überbleibsel von einem seiner Tierchen? "Nein, nein, die habe ich mir schon selbst gekauft", so Lugner. 

Richard Lugner schickt ein Foto seiner Bettwäsche
Richard Lugner schickt ein Foto seiner Bettwäsche
zVg

Ach, Mörtel mag die Farbe Rosa? "Das ist nicht rosa, sondern lila. Ich habe Bettzeug in verschiedenen Farben." Nun gut, also er mag lila. Und schon schickt er ein Foto seines Betts in dem er wohl die nächsten Tage verbringen wird, bevor er sich freitesten kann. Doch mit einem CT-Wert von 26 (also ansteckend) kann das länger als die vorgeschriebenen fünf Tage Quarantäne dauern. Sein großes Bedenken: "Hoffentlich habe ich Simone nicht angesteckt." Mit "Bienchen" traf er sich am Samstag, kurz bevor er die ersten Symptome bekam. 

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    Lugner ist das Impf-Christkind. Er ruft dazu auf, dass sich wirklich alle ihre Impfung abholen sollen.
    Lugner ist das Impf-Christkind. Er ruft dazu auf, dass sich wirklich alle ihre Impfung abholen sollen.
    privat