Lugners Millionär packt aus!
"Ihr Glück, dass ich nicht wusste, wer sie ist"
Multimillionär Ernst Prost hat mit "Heute" erstmals über seine Beziehung zu Christina "Mausi" Lugner gesprochen. Er lernte sie in Spanien kennen.
Gegensätze ziehen sich an! Unternehmerin Christina "Mausi" Lugner (58) kann die Finger und Augen kaum von ihrem neuen Partner, den rund 400 Millionen Euro schweren "Alm-Öli" Ernst Prost, lassen. Das Paar ist verliebt und glücklich. Im Love-Interview mit "Heute" im Wiener Prater spricht der 67-Jährige nun ganz offen darüber, dass "Mausi" Glück gehabt hat, dass er nicht wusste, wer sie eigentlich ist, sonst wäre es wohl nicht zu einer Beziehung gekommen.
Was man alles am Strand findet ...
Christina "Mausi" Lugner lernte ihren neuen Freund in ihrer zweiten Wahlheimat Teneriffa kennen. Allerdings war ihm völlig unbekannt, wer Mausi eigentlich ist – ein Umstand, der ihre Geschichte nämlich dahin geändert hätte, dass es sie heute als Paar wohl nicht geben würde.
Als ihn Christina "Mausi" Lugner laut eigenen Angaben "betrunken" vor einem Lokal ansprach, wusste der einstige Geschäftsmann nämlich nicht, welche schillernde Person ihn "da abschleppte". Christina witzelt: "Was man nicht alles findet am Strand. Man findet eben alles am Strand. Verlorene Eheringe und verlorene Hunde, streunende Männer (lacht)"
Im VIDEO > Der ganze "Heute"-Liebes-Talk mit Christina Lugner und Ernst Prost
Wo die Liebe hinfällt
Wie Ernst Prost im Gespräch mit "Heute" betont, hätte er so seine Vorurteile gehabt. Der 67-Jährige spricht ganz offen über seine Bedenken und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund, während Christina Lugenr still neben ihm sitzt und einfach nur zuhört.
"Ich habe 20 Jahre nicht mehr ferngesehen. Ich hatte keine Ahnung, wer diese Frau war, sie war für mich eine unbekannte Person, die mich angeredet hat und mich abschleppen wollte", erinnert sich Prost an ihre erste gemeinsame Nacht und das Kennenlernen.
„Die 'Mausi Lugner', hätte ich nämlich gnadenlos weitergeschickt“
"Und nach drei Minuten war da so eine Sympathie. Ich habe sie als Menschen kennengelernt, als Frau, später dann als Mutter, als Tochter und das war ihr großes Glück, dass ich bei ihr geblieben bin, dass ich sie als Medienfigur, als die 'Mausi Lugner', die sie hier ist in Österreich, als eingetragenes Warnzeichen, als Medienprodukt eben nicht kannte und das hat uns beiden die Chance gegeben, dass wir uns als Menschen entdecken und kennenlernen. Die 'Mausi Lugner', hätte ich nämlich gnadenlos weitergeschickt", hält Prost im Gespräch mit "Heute" fest.
