Trump will Waffenruhe

"Ich kenne Wladimir gut, nun ist seine Zeit zu handeln"

Donald Trump reagiert auf Truth Social auf den Sturz von Baschar al-Assad in Syrien und fordert eine Waffenruhe in der Ukraine.

"Ich kenne Wladimir gut, nun ist seine Zeit zu handeln"
Donald Trump meldete sich via Social Media zu Wort.
via REUTERS

Der designierte US-Präsident Donald Trump reagierte auf seiner Plattform Truth Social auf den Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad. Gleichzeitig fordert er eine sofortige Feuerpause in der Ukraine.

"Assad ist weg. Er hat sein Land verlassen. Sein Beschützer, Russland, Russland, Russland, unter der Führung von Wladimir Putin, hatte kein Interesse mehr daran, ihn zu schützen", schreibt der 78-Jährige. Es habe von Anfang an keinen Grund für Russland gegeben, in Syrien zu sein.

"Sie haben wegen der Ukraine jegliches Interesse an Syrien verloren, wo fast 600'000 russische Soldaten verwundet oder getötet wurden – in einem Krieg, der nie hätte beginnen dürfen und ewig andauern könnte. Russland und der Iran sind derzeit geschwächt: Russland wegen der Ukraine und der schlechten Wirtschaft, der Iran wegen Israels militärischer Erfolge", so Trump weiter.

Er fordert eine Waffenruhe in der Ukraine

Gleichzeitig wolle der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und die Ukraine "einen Deal machen und den Wahnsinn beenden". Trump fügt an: "Sie haben auf lächerliche Weise 400.000 Soldaten und noch viel mehr Zivilisten verloren. Es sollte sofort eine Feuerpause geben, und Verhandlungen müssen beginnen."

Zu viele Leben seien sinnlos geopfert, zu viele Familien zerstört worden. "Wenn das so weitergeht, könnte es in etwas viel Größeres und Schlimmeres ausarten. Ich kenne Wladimir gut. Jetzt ist seine Zeit zu handeln. China kann helfen. Die Welt wartet!"

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    Auf den Punkt gebracht

    • Donald Trump hat auf Truth Social auf den Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad reagiert und eine sofortige Waffenruhe in der Ukraine gefordert.
    • Er betont, dass Russland und der Iran geschwächt seien und dass es an der Zeit sei, Verhandlungen zu beginnen, um weiteres sinnloses Blutvergießen zu verhindern.
    20 Minuten, mrr
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