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Hunde und Pferd tot – Katie Price droht nun Tierverbot
Bereits zum sechsten Mal stirbt eines der Haustiere von Katie Price. Tierschützer sind entsetzt und fordern ein Verbot.
Trauer bei Katie Price: Ihre Pomeranian-Hündin Sharon ist laut einem Bericht von "The Sun" durch ein offenes Tor auf die Straße gerannt und von einem Auto erfasst worden. Der Fahrer des Wagens versuchte dem Tier noch zu helfen, und auch ein Tierarzt gab alles – vergebens. Tierliebhaber sind entsetzt und fordern ein Haustierverbot für die 44-Jährige. Es ist nämlich nicht das erste Wesen, das auf diese schreckliche Art und Weise ums Leben gekommen ist.
Die Hunde Queenie und Sparkle erlitten dasselbe Schicksal bei Kollisionen mit Fahrzeugen. Auch ihr Pferd wurde 2017 angefahren und musste daraufhin eingeschläfert werden. Nur ein Jahr später starb Chamäleon Marvin an einem "gebrochenen Herzen". Hintergrund: Kurz vor dessen Tod waren die Kinder von Katie und ihrem Ex Peter Andre (49) ausgezogen. Welpe Rolo, der gerade einmal drei Wochen im Hause Price war, verzeichnet wohl den tragischsten Tod: Er wurde vom Kindermädchen erdrückt, nachdem er unter einem elektrischen Sessel eingeschlafen war. Zuvor hatte ihm Katie illegal verschreibungspflichtiges Cannabisöl verabreicht.
Petition gegen Katie Price stößt auf Anklang
Das Leid der Tiere scheint viele zu bewegen. So konnte die Petition innert wenigen Stunden über 25.000 Stimmen verzeichnen. Gefordert sind derweil 35.000. Im dazugehörigen Text erheben die Initiatoren weitere, schwerwiegende Vorwürfe: Unter Katie Price sollen noch mehr Lebewesen an "mangelnder Fürsorge" gestorben sein. So sollen weitere Welpen im "Swimmingpool ertrunken sein". Außerdem habe ein Hund ihre Katze "zerfleischt".
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Die Tierschutzorganisation Peta forderte bereits 2020, dass der Reality-Star keine Tiere mehr halten darf. Trotz 25.000 Unterstützerinnen und Unterstützern blieb die damalige Petition allerdings erfolglos. Katie selbst hat sich zu den aktuellen Anschuldigungen und Vorkommnissen bisher nicht geäußert.