Schäferhund überlebte nicht

Hund nach Spaziergang tot – Polizei hat bösen Verdacht

Für einen Schäferhund kam in Spittal an der Drau jede Hilfe zu spät. Die Polizei vermutet, dass er zuvor mit Rattengift in Berührung gekommen war.

Michael Rauhofer-Redl
Hund nach Spaziergang tot – Polizei hat bösen Verdacht
Der Schäferhund verstarb trotz tierärztlicher Behandlung an den Folgen der Vergiftung. Symbolbild.
Getty Images

Von einem besonders perfiden Fall von Tierquälerei berichtet die Landespolizeidirektion Kärnten am Montagabend. Wie es in einer entsprechenden Aussendung heißt, wird dieser auf einen Zeitraum zwischen dem 8. und dem 11. April 2024 eingegrenzt.

Hund verstarb trotz veterinärmedizinischer Intervention

Irgendwann in dieser Zeitspanne dürfte eine derzeit unbekannte Täterschaft in den Spittaler Auen im Bereich des Hundeabrichteparkplatzes Rattengift gestreut haben. Der Schäferhund eines 65-jährigen Spittalers dürfte dies gefressen haben und verstarb trotz tierärztlicher Behandlung am vergangenen Donnerstag (11. April 2024).

Der Kriminaldienst des Bezirkspolizeikommandos Spittal/Drau hat in dieser Causa die Ermittlungen übernommen.

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    privat, iStock

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein Schäferhund in Spittal an der Drau ist nach einem Spaziergang an Rattengift gestorben, was die Polizei als grausame Tierquälerei einstuft und Ermittlungen eingeleitet hat
    • Die Tat wird auf den Zeitraum zwischen dem 8.und dem 11.April 2024 eingegrenzt, als das Gift am Hundeabrichteparkplatz in den Spittaler Auen ausgelegt wurde
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