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Huawei setzt beim Mate 40 Pro auf Nachhaltigkeit
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Huawei setzt auf Nachhaltigkeit
Mit dem Huawei Mate 40 Pro liefert Huawei nicht nur ein futuristisches Smartphone, das Unternehmen bekräftigt auch sein Engagement für eine nachhaltigere Zukunft. Das neue Flaggschiff-Smartphone kommt mit 28 Prozent weniger Plastikverpackung aus, womit die komplette Verpackung nur noch zu 3,8 Prozent aus Plastik besteht. Zudem wurden die mitgelieferten Papierdokumente um 90 Prozent reduziert und zum Beispiel die Garantiekarte durch eine branchenweit führende digitale Variante ersetzt. Huawei trägt seit 2013 mit einer ganzen Reihe von Initiativen zu einer grüneren Zukunft bei. Dazu gehören die Reduzierung von Emissionen, Investitionen in erneuerbare Werkstoffe, die Unterstützung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung sowie das Recycling und die Wiederverwendung von Abfällen. Ebenfalls seit 2013 setzt Huawei biobasierte Kunststoffe in großem Umfang ein. Über 30 Prozent der verwendeten Biokunststoffe stammen aus umweltfreundlichem Rizinusöl, was den Kohlendioxidausstoß um 62,6 Prozent reduziert. So konnte Huawei seit 2018 die Emissionen um 612 Tonnen verringern. Allein im letzten Jahr hat Huawei 1.468 Tonnen Elektroschrott recycelt, dieses Jahr werden es mehr als 3.000 Tonnen sein. Zudem wurden 86 Prozent der im Jahr 2019 zum Recycling zurückgegebenen Geräte wiederverwendet.
Das Fondue-Emoji ist da
Ninja, Flipflops oder Fondue? Wer diese Emojis verschicken will, muss jetzt sein Handy aktualisieren. Apple hat soeben das mobile Betriebssystem iOS 14.2 veröffentlicht. Damit kommen 117 neue Emojis aufs Telefon. Die Zeichen sind Teil von Unicode 13. Der Zeichensatz wird jedes Jahr vom Unicode-Konsortium überarbeitet. In ihm sind die Emoji-Wächter der Welt. Denn das Gremium entscheidet, welche Symbole umgesetzt werden und welche nicht. Mit dabei ist auch das Fondue-Emoji. Dass die Handys dieser Welt das Emoji erhalten, beruht auf einem Antrag, den "20 Minuten" vor drei Jahren gestellt hat.
Google stellt sich Wettbewerbsverfahren
Im Wettbewerbsverfahren gegen Google verzichtet das Unternehmen auf einen Antrag, die Klage fallen zu lassen. Dies ging am Freitag (Ortszeit) aus US-Gerichtsunterlagen hervor. Der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber werde bis 21. Dezember zu den Vorwürfen Stellung nehmen, hieß es weiter. Das Justizministerium und elf Bundesstaaten haben Klage gegen Google mit dem Vorwurf eingereicht, das Unternehmen missbrauche seine marktbeherrschende Stellung. Die Tochter des Internetkonzerns Alphabet wird beschuldigt, bei Suchergebnissen und im Werbegeschäft Konkurrenten benachteiligt zu haben. Google wies die Vorwürfe stets zurück. Es dürfte sich um das größte Wettbewerbsverfahren in den USA seit mehr als 20 Jahren handeln.
Bitcoin steigt weiter und weiter
Der Bitcoin befindet sich weiter im Höhenflug. Am Freitag stieg die älteste und bekannteste Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf über 15.700 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Januar 2018. Wenige Wochen zuvor, im Dezember 2017, hatte der Bitcoin sein Rekordhoch von etwa 20.000 Dollar erreicht. Danach stürzte er drastisch ab. Auch andere Internetwährungen haben zuletzt an Wert gewonnen. Kenner nennen dafür mehrere Gründe, darunter die Ankündigung des Zahlungsdienstleisters Paypal, seinen Kunden die Verwendung von Digitalwährungen zu ermöglichen. Auch die derzeit gute Stimmung an den Aktienmärkten kommt riskanten Anlagen wie dem Bitcoin zugute.
Kinderlied mit 7 Milliarden Klicks
Eine simple Melodie, "Doo doo doo doo doo doo" als Text, tanzende Kinder, Cartoon-Animationen – aus diesen Zutaten ist das Video zum Kindersong "Baby Shark" gemacht. Und das kommt an. Der Song aus Südkorea geht durch die Decke und ist seit Anfang Woche das meistgesehene Video auf Youtube. Es knackte auf der Videoplattform die magische Marke von 7 Milliarden Klicks. Das Kinderlied schlägt damit die Großen im Musikbusiness. Lange war der Hit "Despacito" des puerto-ricanischen Popstars Luis Fonsi der erfolgreichste Clip auf Youtube. Dieser hat derzeit 7,04 Milliarden Klicks. "Baby Shark" setzt mit 7,05 Milliarden jetzt noch einen drauf.
Infoseite jobundcorona.at
Der zweite Lockdown hat viele Fragen für Beschäftigte zur Folge. Welche Rechte haben Beschäftigte, wenn ihr Betrieb wegen der Corona-Beschränkungen geschlossen wird? Was darf der Chef? Und was gilt, wenn man selbst in Quarantäne muss? Muss man dann arbeiten? Was passiert, wenn das Kind nicht mehr in die Schule gehen kann? Diese und viele andere Fragen werden auf jobundcorona.at beantwortet. Zusammengestellt werden die Antworten, die es in mehreren Sprachen gibt, von ExpertInnen der Arbeiterkammer und des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.
Eventstätte in der Corona-Krise
Aufgrund der COVID-19 Pandemie liegt die Veranstaltungsindustrie global brach. Wann die Branche wieder in den Normalbetrieb zurückkehren wird, kann Stand heute niemand sagen. Ein Think Tank mit Profis aus der Veranstaltungsindustrie präsentiert nun eine Lösung zur sicheren Durchführung von verschiedensten Eventformaten: den Cubic Circle Circus. Schöner Nebeneffekt der mobilen und multimedial ausgestatteten Location: alle Besucher sitzen in der ersten Reihe. Die Basis des Cubic Circle Circus bilden 120 modifizierte Highcube Container, die als voneinander getrennte Logen für bis zu 720 Gäste fungieren. Durch die Anordnung in Oktaeder-Form entsteht im Innenraum eine Spielfläche von 820 Quadratmetern. Alle Logen haben freie Sicht auf den Innenraum und ermöglichen den Zuschauern einen Rundumblick in die Arena.Technologisch ist das ortsunabhängige Plug & Play Modul mit allen denkbaren Features ausgestattet und erlaubt neben dem Live Aspekt auch die reibungslose Umsetzung von Omnichannel-Events. Augmented Reality, Multiview, Virtual Studio, Hybrid, um nur einige Möglichkeiten aufzuzählen. Damit berücksichtigen die Entwickler neben der wesentlichen Technik wie Licht und Ton sämtliche Bedürfnisse der modernen Veranstaltungsbranche. Ummantelt wird der Cubic Circle Circus von einer 1.800 Quadratmeter großen Mesh-LED-Wand, die 360 Grad mit jedem denkbaren Content und sogar mittels Smartphones bespielt werden kann. Diese ist somit eine der größten 360°LED Flächen der Welt.
Gillette ist Partner der Movember-Stiftung
Der Movember ist da und laut Gillette sind Männer dazu aufgerufen, sich einen Schnauzer, auch "Moustache" oder kurz "Mo", wachsen zu lassen. Im November ist dieser mehr als ein modisches Statement: Ein Schnauzer schafft Aufmerksamkeit und regt Gespräche für das wichtige Thema Männergesundheit an. Mentale Gesundheit sowie Prostata- und Hodenkrebs sind Themen, über die Männer zu wenig sprechen. Das möchte die Movember-Stiftung ändern, betreibt dafür Aufklärung und sammelt Spenden. Als offizieller Movember-Partner bietet Gillette nicht nur die passenden Produkte für den perfekten Schnauzer, sondern auch die Möglichkeit, mit der täglichen Rasur Gutes zu tun: Mit jedem Kauf einer Movember-Aktionspackung in Österreich spendet Gillette 1 Euro an die gemeinnützige Organisation. #MutZumMo
Preisdiskriminierung im Internet
Das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) hat im Rahmen des Forschungsprojekts "PRIMMING" die Preisdiskriminierung im Online-Handel untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Österreichs EinkäuferInnen wenig darüber wissen, wann eine Preisänderung zulässig ist. Generell reagieren sie auf Anpassungen sehr kritisch. Die befragten Konsumentinnen und Konsumenten geben an, viele kurzfristige Preisänderungen zu bemerken – vor allem bei Dienstleistungen wie Flügen oder Hotels, aber auch in der Unterhaltungselektronik. Danach gefragt, welche Faktoren aus rechtlicher Sicht in die Preisgestaltung einfließen dürfen, geben die StudienteilnehmerInnen am häufigsten die Anpassung an die Konkurrenz (46,4 Prozent), die veränderte Nachfrage (40,9 Prozent) und die Jahreszeit (37,3 Prozent) an. Weitere 18,7 Prozent sind der Meinung, dass das bisherige Einkaufsverhalten des Kunden ein legitimer Faktor für die Preisgestaltung sei. Auch der Wohnort (12,3 Prozent) und der Wert des Gerätes, mit dem gesurft wird (11,1 Prozent), werden genannt. Es zeigt sich, dass bei vielen Online-ShopperInnen noch große Unsicherheiten und ein dringender Aufklärungs- und Informationsbedarf zur Rechtslage bestehen.
Nikolai Rizzo leitet Industriebereich bei Microsoft
Nikolai Rizzo (38) übernimmt ab sofort die Position des ATU Senior Sales Manager Cross-Industry im österreichischen Enterprise Commercial Team. Davor war der Deutsch-Franzose als Multi-Country CFO für Österreich, Portugal und Irland bei Microsoft tätig. Nikolai Rizzo wird die neue Account Team Unit (ATU) im Enterprise Commercial Team leiten und den Bereich der Industriekunden verantworten. Neben der produzierenden Industrie (Manufacturing) werden in seinem Team auch Kunden in den Bereichen Finanzdienstleistungen (FSI), Infrastruktur, Energie wie auch Handel (Retail) fokussiert. In dieser Rolle werden Rizzo und sein Team den heimischen Kunden in der Umsetzung ihrer Digitalisierungsprojekte helfen und dabei auch weiterhin auf internationale Microsoft Partnerschaften über verschiedenste Industriesegmente in Europa setzen.
Fujitsu bringt neues Onlinetool
Mit dem neuen Online-Data-Maturity Assessment Tool bietet Fujitsu ein wertvolles Instrument, mit dem Unternehmen ihren aktuellen Status Quo im Hinblick auf die datengesteuerte Transformation besser bewerten und mit dem Wettbewerb vergleichen können. Das Tool gehört zu einer weiter gefassten Angebotsoffensive von Fujitsu speziell zum Thema digitale Transformation. Die Nutzung des Onlinetools ist leicht und nimmt kaum Zeit in Anspruch – bietet dafür aber hochinteressante Vergleichsmöglichkeiten mit den jeweiligen Wettbewerbern sowie maßgeschneiderte Tipps für das eigene Unternehmen. Damit bildet das Instrument eine intelligente Ergänzung zur Tätigkeit der Fujitsu-Berater und basiert auf einer Methodik, die der Spezialist Freeform Dynamics eigens für Fujitsu entwickelt hat. In insgesamt vier Kriterien bzw. Reifegrad-Stufen wird das Unternehmen des jeweiligen Nutzers mit seinen Wettbewerbern verglichen – von einem ausgesprochen niedrigen bis zu einem hohen Niveau der Datennutzung.
Neue NFON-Lösungen angekündigt
Die NFON GmbH, ein Unternehmen der NFON AG, dem einzigen paneuropäischen Anbieter für Telefonanlagen aus der Cloud, kündigt anlässlich des NFON Partnertags 2020 zahlreiche Neuerungen an und gibt einen Ausblick auf die Roadmap 2021. Auf dem erstmalig rein virtuell stattfindenden Event verkünden Gernot Hofstetter, Managing Director der NFON GmbH und Jan-Peter Koopmann, Chief Technology Officer der NFON AG, auch die Verdopplung der Nebenstellen seit dem Jahr des Börsengangs 2018. NFON kündigt auch eine Erweiterung des Produktportfolios an. Das Kernprodukt Cloudya erhält ebenfalls in Q2 2021 eine native Integration von CTI, die mehr als 60 Anwendungen unterstützt. Die in Cloudya integrierten UC & Collaboration Features wie Video Conferencing und Screen Sharing stehen für Q4 2021 auf der Roadmap. Für das erste Quartal 2021 ist Nconnect Voice geplant, der neue SIP Trunk der NFON Gruppe, der neben neuen Administrationsmöglichkeiten eine Reihe Funktionen wie ein Web Portal, Fraud Management, Multi Number Management, Black & Whitelisting und Failover & Backup sowie Minutenpakete bieten wird.
ClassNinjas gibt jetzt Nachhilfe
Nach einem erfolgreichen Testlauf ist es nun soweit: Seit kurzem kann unter classninjasclub.com schnell und einfach Online-Nachhilfe gebucht werden. Erfahrene Mathe-Coaches geben Einzel-Coachings für alle Schulstufen – von der ersten Klasse Volksschule bis zur Matura. Unter classninjasclub.com kann man eine unverbindliche und kostenlose Probestunde vereinbaren. Ein Mathe-Coach geht in dieser auf alle Fragen ein und gemeinsam wird ein Lehrplan erarbeitet. Alle weiteren 1:1 Nachhilfe-Stunden können unter classninjasclub.com gebucht werden. Ganz gleich, ob eine oder mehrere Stunden – unter mehreren Vorschlägen einfach den bzw. die gewünschten Termine wählen. Darunter gibt es auch Wochenendtermine. In kompakten 45 Minuten Einzelcoaching können alle Fragen gestellt werden. Ob Vorbereitung für eine kommende Schularbeit, Test, Prüfung oder einfach nur besonders schwierige Hausübungsbeispiele – dem ClassNinjas Mathe-Coach kann jede Frage gestellt werden. Er gibt den persönlichen Support, den Schülerinnen und Schüler brauchen. Alle erarbeiteten Unterlagen, Beispiele und Lösungswege werden per Mail zugesandt. Die Kosten für eine Stunde Einzel-Coaching betragen 14,90 Euro pro Stunde.
Sonos Move bekommt Zubehör
Für den tragbaren Speaker Sonos Move stellt Sonos neues Zubehör vor: Eine robuste Tragetasche für 89 Euro und ein eleganter Wall Hook für 35 Euro können auf sonos.com und bei teilnehmenden Händlern erworben werden. Die Tasche, die speziell für den Sonos Move Speaker designt wurde, ist aus ballistischem Nylon gefertigt und damit besonders robust und langlebig. Das weiche Innenfutter bietet den perfekten Schutz für unterwegs und ein separates Fach bietet Platz für das USB-C Ladekabel. Hat der Move bereits seinen festen Platz im eigenen Outdoor-Bereich, kann er nun platzsparend und sicher an einem perfekt passenden Wall Hook in Lunar White oder Shadow Black aufgehängt werden. Der Wall Hook ist mit einer weichen Silikon-Schicht überzogen, die den Speaker vor Kratzern schützt. Der Sonos Move kann auch direkt am Wall Hook über ein USB-C Ladekabel aufgeladen werden.
A1 macht Business-Tarife kurzzeitig gratis
Mit dem A1 Business Special erhalten Kunden A1 Smartphone-, Net Cube- und Internet-Tarife jeweils in den ersten 3 Monaten gratis. Das A1 Business Special gilt für alle Neubestellungen und umfasst alle A1 Business-Internet, -Cube und -Mobil Tarife. Mit A1 Business Internet erhalten Unternehmen schnelles Internet im Büro oder Home Office. Neben einer fixen IP-Adresse, Domain und Webspace sind bei allen Business-Tarifen eine Business Mailbox mit Spam- und Virenschutz inkludiert. Darüber hinaus vertrauen A1 Kunden auf das Business Service rund um die Uhr.
Fitnessarmbänder könnten Corona erkennen
Einer Studie zufolge könnten Fitnessarmbänder und Smartwatches dabei helfen, Corona-Hotspots frühzeitig zu erkennen. Solche Tracker zeichnen Daten wie Herzfrequenz, Schlafdauer und körperliche Aktivität auf. Amerikanische Forscher haben diese Informationen von Nutzern der App "MyDataHelps" jetzt ausgewertet. Alles dazu im Video:
Selbstlöschende Texte bei WhatsApp
WhatsApp führt eine neue Funktion ein: Es soll Nachrichten geben, die sich automatisch nach sieben Tagen löschen. Wir haben das Wichtigste zum Feature für dich zusammengefasst:
AWS expandiert in der Schweiz
Amazon Web Services, Inc. (AWS), ein Unternehmen von Amazon.com, wird in der zweiten Jahreshälfte 2022 eine neue Infrastrukturregion mit drei Verfügbarkeitszonen in der Schweiz eröffnen. Damit ergänzt es die bereits vorhandenen europäischen Regionen in Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Schweden und Großbritannien. Aktuell stellt AWS weltweit 77 Verfügbarkeitszonen in 24 geografischen Regionen zur Verfügung. 12 weitere Verfügbarkeitszonen und vier zusätzliche Regionen sind für die Schweiz, Indonesien, Japan, und Spanien angekündigt. Mit der AWS Europe (Zurich)-Region können mehr Entwickler, Startups und große Unternehmen sowie Behörden, Bildungsinstitutionen und Non-Profit-Organisationen ihre Anwendungen in Rechenzentren in der Schweiz betreiben und Endkunden von dort bedienen.
Neuer Country Director der Alps-Region bei Google Cloud
Seit November 2020 ist Christian Martin als neuer Country Director der Alps-Region bei Google Cloud an Bord. Martin wird von Zürich aus die Google Cloud-Teams in der Schweiz und in Österreich leiten und das Wachstum von Googles Cloud-Geschäft in der Region weiter vorantreiben. Er berichtet an Daniel Holz, den VP Google Cloud der EMEA North-Region. Vor seiner Tätigkeit bei Google verbrachte Christian Martin das letzte Jahr als CEO der Deep Breath Initiative. Zuvor arbeitete er rund zwei Jahrzehnte bei Cisco, hatte zahlreiche Leitungsfunktionen inne, zuletzt als General Manager von Cisco Schweiz. Unter seiner Führung wurde Cisco Schweiz in den vergangenen Jahren mehrmals als Great Place to Work und als bester Schweizer Arbeitgeber ausgezeichnet. Christian Martin hält einen Masterabschluss in Betriebswirtschaftslehre der Northwestern University in Illinois und einen Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik, Mikrocomputertechnologien und Kybernetik der ZHAW School of Engineering.
A1 bietet sicheres Einkaufserlebnis
A1 möchte Kunden auch in Zeiten des Lockdowns ein Einkaufserlebnis, mit bester persönlicher Beratung unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards bieten und hat daher das Einkaufsservice optimiert. MitarbeiterInnen stehen persönlich von Montag bis Freitag von 10-22 Uhr für die Beratung zur Verfügung (an den Weihnachts-Samstagen von 10-18 Uhr). Außerdem wird erstmals das A1 Guru Service virtuell angeboten. Kunden können ab sofort online einen Termin im A1 Shop buchen und dann direkt zu ihrer vereinbarten Zeit für das Beratungsgespräch kommen, ohne vorher in der regulären Warteschlange mit einem Ticket zu warten. Zusätzlich erhalten A1 Kunden eine noch schnellere Lösung für ihr Anliegen, da der A1 ShopMitarbeiter schon vor dem Termin alle Informationen erhält. Lediglich Vorname, Nachname, Handynummer und der Beratungsgrund sind anzugeben – die Buchungsbestätigung erhält der Kunde anschließend per SMS. Für 15 Shops konnte das neue Service bereits ausgerollt werden. Noch im November folgen alle weiteren A1 Shops.
Red Bull MOBILE: mehr Daten
Der beliebte Tarif Red Bull MOBILE Core kostet im Aktionszeitraum vom 2.November bis zum 31.Dezember statt standardmäßig 21,90 Euro/ Monat nun nur 18,90 Euro/ Monat. Auch beinhaltet er zu Weihnachten nun 10GB mehr Daten, also gesamt 20GB, zusätzlich zu den unlimitierten Minuten und SMS. Auch weiterhin inkludiert ist Free Stream Music: Mit Free Stream Music wird das Datenvolumen, das beim Streamen von zum Beispiel Apple Music, Spotify oder Prime Music, aber auch beim Hören von beliebten Radiosendern wie Superfly, NRJ oder Radio 88.6 in den entsprechenden Apps verbraucht wird, nicht vom Datenvolumen abgezogen. Dazu gibt es Smartphones wie das Samsung Galaxy A41 oder das Huawei P40lite um 0 Euro. Für all jene, die bereits ein Smartphone haben und flexibel bleiben wollen, gibt’s den Red Bull MOBILE Core SIM Pur mit unlimitierten Minuten/SMS, 12 GB Datenvolumen (statt sonst 10GB) und gratis Free Stream Music um 11,90 Euro statt standardmäßig 16,90 Euro – ohne Bindung.