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Huawei präsentiert Smart Office Tool Idea Hub
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Huawei Idea Hub
Huawei hat offiziell die nächste Generation seines intelligenten Kollaborationstools IdeaHub in der CEE and Nordic-Region eingeführt. Dabei handelt es sich um ein intelligentes Büro-System, das sämtliche Szenarien abbildet und die Effizienz von Unternehmen verbessert. Seit Anfang dieser Woche können Kunden in 27 Ländern den IdeaHub bestellen. Die Produktreihe umfasst die Modelle IdeaHub S und IdeaHub Pro. Beide Modelle gibt es sowohl mit 65 Zoll als auch mit 86 Zoll Bildschirmdiagonale. Der Huawei IdeaHub ist das neueste intelligente Produktivitätstool für den modernen Arbeitsplatz aus der EBG-Division des globalen ICT-Anbieters, und wird die Art und Weise, wie Teams zusammenarbeiten, maßgeblich verbessert. Der intelligente Office-Endpunkt integriert verschiedene Funktionen, darunter die Zusammenarbeit zwischen Mobiltelefonen und PCs über mehrere Bildschirme, ein interaktives Whiteboard, intelligente Handschrifterkennung, Fernzusammenarbeit und Videokonferenzen. Das neue Produkt bietet Anwendern, die einen hochmodernen intelligenten Arbeitsplatz für verschiedene Szenarien suchen, drei einzigartige Funktionen: ein offenes System für Cloud-Videokonferenzen, ein innovatives und einfaches Produktdesign anstelle traditioneller komplexer Hardware und integrierte Funktionalität für Künstliche Intelligenz (KI).
"Fujitsu Work Life Shift"-Service Suite
Mit der Work Life Shift Suite zielt Fujitsu vor allem auf eine höhere Resilienz der Unternehmen ab. "Smart Working", "Borderless Office" und "Culture Change" sind die zentralen Kategorien, in denen sieben spezifische Services für den Arbeitsplatz auf den jeweiligen individuellen Bedarf der Kunden zugeschnitten werden können. Mitte November stellt Fujitsu – zunächst in Japan – mit dem "Fujitsu Collaboration Space" zudem einen weiteren Service für noch kreativere und produktivere Teamarbeit im virtuellen Raum vor, der unmittelbar auf die Entwicklung einer neuen Unternehmenskultur abzielt. Fujitsu Work Life Shift basiert auf den eigenen Transformationserfahrungen des Unternehmens, die damit jetzt für alle Kunden verfügbar sind. In der Kategorie "Smart Working" stehen vor allem der "Modern Workspace"- sowie "Secure Remote Working"-Service im Vordergrund; in der Kategorie "Borderless Office" kann der Nutzer das "Customer Experience Center" und den "Workplace Support" in Anspruch nehmen. Auch die weiteren Services sind optimal dazu geeignet, ein wirklich zukunftsfähiges Arbeitsumfeld zu schaffen – vor Ort, remote sowie in nahezu jeder anderen Konstellation. Im Mittelpunkt stehen dabei stets Kreativität sowie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Diversität.
Zukunftsvision wird alltäglicher Freund
Keine Zukunftsvision, die momentan skizziert wird, kommt ohne Roboter aus. In realistischen Zukunftsszenarien geht es nicht um fiktive Welten mit Maschinen wie den Terminator, sondern um schlaue Helferlein, die den Menschen das Leben und Arbeiten erleichtern sollen. Also um mechanische Assistenten wie C-3PO, R2-D2 und BB-8, die freundlichen Druiden aus dem Star-Wars-Universum. Ihr Pendant in unserer Welt: Klaus, der in einem Pflegeheim in Linz die Corona-Maßnahmen kontrolliert. Der Einsatz des Gesundheits-Roboters ist dem 5G-Stand-Alone-Netzwerk zu verdanken. Als Technologiepartner von LIWEST hat Huawei dieses innerhalb von nur zwei Monaten aufgebaut, und das mit digitaler Ferninstallation. Stand Alone bedeutet, dass das Netzwerk gänzlich ohne Vorgänger-Technologien wie LTE oder 3G aufgebaut wurde. Es handelt sich um das erste Projekt dieser Art in Österreich. Gleichzeitig ist es auch das erste kommerziell einsetzbare 5G-Kernnetzwerk in Europa. Möglich ist all das durch Fortschritte in der Materialwissenschaft, wahrnehmungsfähige Künstliche Intelligenz (KI), die Cloud und Netzwerktechnologien. So geht die GIV-Studie davon aus, dass bis zum Jahr 2025 etwa 14 Prozent der Haushalte weltweit einen Roboter, kurz Bot, besitzen werden. Bots werden kontinuierlich besser und damit nützlicher. Das zeigt sich vor allem im Gesundheitswesen, wo Pflege-Roboter und bionische Unterstützung in Zukunft immer wertvoller für Patientinnen und Patienten werden.
Nokia 8.3 5G in Österreich
Ab sofort gibt es das erste Smartphone weltweit, das alle aktuellen und kommenden 5G-Netzwerke inklusive Standalone- und Non-Standalone-5G-Kombinationen unterstützt, in Österreich exklusiv bei A1. Schnell entschlossene Käufer erhalten zu ihrem neuen Nokia 8.3 5G kostenlos die neuen wasserdichten Nokia Power Earbuds Lite mit 35 Stunden Spielzeit dazu – solange der Vorrat reicht. Auch mit dabei: eine kostenlose 6-monatige Testversion von Google One. Dies beinhaltet schnellere Upload-Geschwindigkeiten und zusätzlich 100 GB Online-Speicherplatz über Google Drive, Google Mail und Google Photos. Das Nokia 8.3 5G ist ab sofort online unter www.A1.net und in allen A1 Shops ab 0 Euro im Tarif A1 5Giga Mobil M erhältlich.
Fujitsu erweitert Primeflex
Container und Kubernetes bilden die Grundlage für Cloud-native und andere moderne Anwendungen, die für das digitale Zeitalter entwickelt wurden. Das Primeflex for VMware-Portfolio von Fujitsu unterstützt ab sofort VMware vSphere7. Dies ermöglicht es Unternehmen, Kubernetes nativ über VMware vSphere oder in Verbindung mit dem VMware Tanzu Porfolio zu nutzen. Betriebsteams erhalten eine konsolidierte, vollständig hybride Umgebung, um sowohl moderne als auch traditionelle Anwendungen parallel zu verwalten. Zudem lassen sich Workloads nahtlos zwischen der Cloud und dem Rechenzentrum verschieben, wodurch Unternehmen ihre datengesteuerte Transformation mit einem dedizierten DevOps-Ansatz beschleunigen können.
A1 Smart Home: Neues Routinen-Feature
Das A1 Smart Home, die einfachste Smart Home Lösung des Kommunikations-Marktführers, ist wieder um ein Feature reicher geworden: nach dem Relaunch der Smart Home App Mitte des Jahres ergänzt das neue Feature "Routinen" nun die Möglichkeiten der Nutzer. Die "Routinen-Funktionen" erlauben dem Anwender, individuelle Befehle zu erstellen, die diverse Smart Home-Geräte gleichzeitig oder nacheinander in Aktion bringen. Diese Routinen sind durch den A1 Smart Home Nutzer jederzeit selbst definierbar und können einfach angepasst und geändert werden. Damit ist es zum Beispiel möglich, das Licht in der Nacht, ausgelöst durch den smarten Bewegungssensor nur auf 10% Leuchtstärke aufzudrehen, während es am Abend heller leuchtet. Auch Lichtfarben lassen sich so smart ändern. Aber auch das Abschalten der Steckdose, die man üblicherweise für seine Kaffeemaschine oder sein Bügeleisen nutzt, ist beim Verlassen der Wohnung mit wenigen Klicks am Smartphone aktivierbar. Das neue Routinen-Feature steht allen A1 Smart Home Nutzern ab sofort kostenlos zur Verfügung.
Doppelter Sieg für HoT
Die im Rahmen des aktuellen market Institut Markttests "Quality Award 2021" durchgeführte Kundenbefragung zur Mobilfunkbranche ergibt ein gutes Ergebnis für die Mobilfunk-Exklusivmarke von Hofer: Gleich zwei Mal glänzt HoT als Erstplatzierter am Siegertreppchen. Sowohl mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis als auch mit der höchsten Weiterempfehlungsrate lässt HoT als Testsieger seine 13 Mitbewerber mit großem Abstand hinter sich. Rund 1.000 Probanden haben 14 Mobilfunkanbieter in insgesamt 13 Teilkategorien bewertet. Seit Herbst dieses Jahres freuen sich alle HoT fix Kunden über eine Datenreserve von 5.000 MB. Damit umfasst der Tarif monatlich bis zu 15.000 MB Datenvolumen zu einem unveränderten Preis von nur 9,90 Euro je Monat. Die Entwicklung des Tarifs zeigt auf, dass HoT über die Jahre - relativ betrachtet - laufend günstiger geworden ist: Hat der Tarif 2015 - neben 1.000 Min oder SMS - 3.000 MB Daten umfasst, beinhaltet er jetzt bis zu 15.000 MB Datenvolumen. Damit beträgt für HoT fix Kunden der Preis für 1.000 MB Daten nur noch ein Fünftel vom Ausgangspreis im Jahr 2015. Die Kosten von 9,90 Euro pro Monat blieben dabei stets unverändert.
Atos präsentiert Q-score
Atos launcht mit dem sogenannten Q-score die erste universelle metrische Referenz für Quantencomputer, die auf alle programmierbaren Quantenprozessoren anwendbar ist. Der Q-Score von Atos misst die Effektivität eines Quantensystems bei praxisnahen Problemlösungen, an denen herkömmliche Computer scheitern – anstatt einfach nur die theoretische oder physikalische Leistung zu betrachten. Der Q-Score bekräftigt das Engagement von Atos, frühzeitig konkrete Vorteile aus dem Quantencomputing zu ziehen. In den letzten Jahren ist Atos durch die Teilnahme an diversen industriellen und akademischen Partnerschaften sowie geförderten Projekten zu einem Pionier im Bereich der Quantenanwendungen avanciert. Dabei arbeitet Atos eng mit der Industrie an der Entwicklung von Anwendungsfällen, die sich mit der Hilfe von Quantencomputern beschleunigen lassen.
Digitalisierungsstrategie der Universität Wien
An der größten Bildungsinstitution des Landes, der Uni Wien, sind derzeit rund 89.000 Studierende inskribiert. 9.900 Mitarbeiter, davon rund 6.900 Wissenschaftler, sorgen an mehr als 60 Standorten für den reibungslosen Ablauf des Lehr- und Forschungsbetriebs sowie der Administration. Um solch eine große Herausforderung auf allen Ebenen gut bewältigen zu können, sind effiziente und sichere digitale Tools essenziell. Die Corona-Krise hat einmal mehr gezeigt, dass nur durch eine Digitalisierung der Workflows eine solch große Institution handlungsfähig bleiben kann. A-Trust hat für die Universität Wien einen eigenen e-Tresor-Datenraum eingerichtet, der es den Mitarbeitern im Universitätsbetrieb ermöglicht, wichtige PDF-Dokumente (etwa Verträge, Aufträge, Protokolle) sicher und jederzeit verfügbar elektronisch zu speichern, rechtsgültig zu signieren und auszutauschen, so Michael Butz, CEO der A-Trust GmbH: "Mit dem e-Tresor-Datenraum konnten wir der Universität ein webbasiertes Tool zur Verfügung stellen, bei dem die Handy-Signatur als Schlüssel zu einer geschützten, effizienten und kooperativen Arbeitsumgebung fungiert." Der e-Tresor-Datenraum ermöglicht den Nutzern eine orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit beim rechtsgültigen Unterschreiben von PDF-Dokumenten. Die übersichtliche Oberfläche und benutzerfreundliche Bedienung erlauben es, rasch Ordnung im Dokumentendschungel zu schaffen.
Neue Huawei-Serviceaktion
Huawei kümmert sich auch nach dem Kauf um seine Nutzer und bietet aktuell eine neue Serviceaktion mit zwei Sonderangeboten an. Die Herstellergarantie wird dabei um bis zu drei Monate verlängert. Für Produkte, deren ursprüngliche Herstellergarantie zwischen 28. November 2020 und 28. Februar 2021 abläuft, wird die Garantie automatisch bis zum 1. März 2021 verlängert. Zusätzlich bietet Huawei mit dem kostenlosen Huawei Door-to-Door Service eine sichere Reparatur für Geräte innerhalb der Garantie, bei der Nutzer das beschädigte Gerät unter Berücksichtigung strenger hygienischer Vorschriften zu Hause abholen lassen können. So sind entspannte Weihnachten und ein sorgloser Start ins neue Jahr gesichert. Für alle Huawei Produkte, einschließlich Smartphones, Laptops, Tablets, Wearables, Audio- und Router-Geräte, deren ursprüngliche Herstellergarantie zwischen 28. November 2020 und 28. Februar 2021 abläuft, wird die Garantie automatisch bis zum 1. März 2021 verlängert. Alle anderen Bedingungen und Konditionen der Garantie bleiben unverändert.
Weitere Informationen gibt es hier. Zusätzlich zur Garantieverlängerung können Huawei Nutzer auch den kostenlosen Huawei Door-to-Door Service innerhalb der Garantie beantragen. Nach erfolgreicher Registrierung zur Reparatur wird das Huawei Gerät direkt von einem Kurierdienst von zu Hause abgeholt und in den Huawei Service Shop gebracht. Nach der Reparatur wird das Gerät unter strengen Vorgaben und von professionellem Fachpersonal gereinigt und desinfiziert. Es wird sichergestellt, dass jedes zurückgeschickte Gerät sauber und steril ist. So kann das Gerät nach der Reparatur direkt wieder vom Nutzer verwendet werden. Die gesamte Logistik, einschließlich des Versands, ist dabei für die Nutzer kostenlos.
Österreichs erster 5G Büro-Tower steht in Wien
Österreichs erster Büro-Tower mit eigenem 5G Campus Netz steht in Wien-Floridsdorf. Mit dem Peak Vienna, dem früheren Floridotower, hat Drei das erste Bürogebäude des Landes für die flächendeckende Indoor-Coverage vollständig bis in die die innersten Bereiche mit 5G-Minizellen, sogenannte Qcells, ausgestattet. Insgesamt 36.000 Quadratmetern Bürofläche samt Innenhof Aufzügen und Tiefgarage versorgt Drei im aktuellen Ausbaustand auf diese Weise mit gemessenen Rekord-Übertragungsraten am Handy von mehr als 1 Gigabit/Sekunde - schneller als herkömmliche Büro-Netze und mehrfach so schnell wie gängige WLAN-Netzwerke. Drei unterstreicht damit seine Pionier-Rolle beim 5G Ausbau in Österreich. Mit dem neuen Mobilfunkstandard werden die Karten am österreichischen Telekommunikationsmarkt neu gemischt. Nachdem Drei im Juni 2019 das erste flächendeckende 5G Netz Österreichs in Linz gestartet hat, ersteigerte das Unternehmen bei der jüngsten 5G Auktion ein Drittel aller Frequenzpakete.
Free Now bietet Botenfahrten in Wien an
"Wir möchten ebenfalls einen Beitrag leisten, dass sowohl der Wiener Handel als auch unsere Fahrer diesen Winter über die Runden kommen", so Sarah Lamboj, Geschäftsführerin von Free Now Österreich. Mit der neuen Bestelloption des innovativen Mobilitäts-Anbieters können Lieferungen innerhalb kurzer Zeit oder zum Wunschtermin zugestellt werden. Besonders geeignet für den stationären wie auch den Wiener Online-Handel, um den Lieferdienst im Onlineshop anzubieten, sowie für Spätshopper, die erst kurz vor Weihnachten wissen was sie wollen. Ebenso möglich ist die Zustellung von Waren oder wichtigen Dokumenten für Betriebe, sowie Einkaufsfahrten für Private. Interessierte finden auf der Landingpage eine übersichtliche Kostentabelle, die in Zonen unterteilt ist, sowie Lieferrichtlinien und Details zu Abhol- und Lieferzeiten. https://free-now.com/at/kurierfahrten/
Neue Seniorenhandys von Doro
In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je mit seinen Liebsten in Kontakt zu bleiben. Wenn es schon nicht persönlich geht, dann zumindest über das Handy. Dafür bringt Doro gleich drei einfach zu bedienende, Handymodelle nach Österreich. Alle drei sind für die Herausforderungen im steigenden Alter ausgelegt und fokussieren zusätzlich auf spezielle Anforderungen: Die klassischen Mobiltelefone Doro 7080 und Doro 730X punkten durch moderne Ausstattung inkl. WhatsApp und Videotelefonie, das Doro 780X vor allem durch mehr Sicherheit für zu Hause und unterwegs. "Wir wissen, dass Senioren bei der Wahl eines neuen Handys die Benutzerfreundlichkeit am Wichtigsten ist. Deswegen haben wir bei unserer neuen Produktlinie besonderen Wert auf intuitive Handhabung gelegt. Dadurch sind die Handys auch bei abnehmendem Hör-, Seh- oder Tastvermögen einfach zu bedienen", so Michael Rabenstein, Geschäftsführer und Regionalmanager von Doro DACH. "Optisch sieht man ihnen die Besonderheiten nicht an – erst bei genauer Betrachtung fällt z.B. auf der Rückseite die, dezent verarbeitete, Sicherheitstaste auf. Damit bewahren unsere Kunden die Freiheit, weiterhin aktiv am Leben teil zu haben, während ihre Liebsten sie in Sicherheit wissen", fasst Rabenstein die Besonderheiten der Handyfamilie von Doro zusammen. Neu dazugekommen sind das Doro 780X (149 Euro), das Doro 7080 (119 Euro) und das Doro 730X (119 Euro), die hierzulande ab sofort im Doro Onlineshop sowie im ausgewählten Fachhandel verfügbar sind.
Familiensender RiC TV ab sofort bei Zattoo
Nur wenige Wochen nach dem Start in Österreich erweitert der TV-Streaming-Anbieter Zattoo sein Senderangebot. Neu dazu kommt der Familiensender RiC TV der Your Family Entertainment AG. RiC TV bedient tagsüber qualitativ hochwertige und kindgerechte Fernsehinhalte für Kinder von 3 bis 13 Jahren. Die unterhaltsamen, gewaltfreien und lehrreichen Programme bieten nicht nur die richtige Unterhaltung für Kinder, sondern vermitteln zudem soziale Werte. Diese langjährigen Bemühungen der Your Family Entertainment wurden kürzlich auch von der Ratingagentur "Asset Impact" offiziell bestätigt. "Wie in Deutschland und der Schweiz wird Zattoo auch in Österreich hauptsächlich auf dem großen Bildschirm genutzt. Mit unserer App für Smart-TVs und internetfähige TV-Empfangsgeräte sowie der Möglichkeit bis zu vier Streams gleichzeitig zu nutzen, ist Zattoo ein vollumfänglicher TV-Anbieter für die ganze Familie. Dahingehend erweitern wir mit dem Start von RiC TV auch unser inhaltliches Angebot", so Jörg Meyer, Chief Officer Content and Consumer bei Zattoo.
realme "Race" kommt mit Snapdragon 888
Während des Qualcomm Snapdragon Tech Summit 2020 hat realme bekannt gegeben, dass das Unternehmen zu den ersten Herstellern zählen wird, die den Qualcomm Snapdragon 888 einsetzen werden – Qualcomms neue Flaggschiff-Plattform für 5G. Das neue realme-Spitzenprodukt trägt den Codenamen "Race", der auf die überragende Leistung und hohe Arbeitsgeschwindigkeit hinweist, die durch die Snapdragon 888-Basis möglich werden. realme-CEO Sky Li wies in seiner Videoansprache während des Snapdragon Tech Summit 2020 darauf hin, dass Qualcomm Technologies einer der bedeutendsten Partner von realme ist. Die Entwicklung von "Race" hat bereits vor einigen Monaten begonnen, und realme wird in Kürze weitere Details veröffentlichen. realme, die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke der Welt, hat seit ihrer Gründung eng mit Qualcomm Technologies zusammengearbeitet, um Konsumenten auf der ganzen Welt hochqualitative und leistungsfähige Smartphones zu liefern – dies setzt sich nun in der 5G-Ära fort. Im Jahr 2020 war realme einer der ersten Hersteller, der den Qualcomm Snapdragon 865 für das realme X50 Pro 5G und den Snapdragon 765G für das realme X50 5G eingesetzt hat. Die Snapdragon 888 5G-Plattform schafft mit überragender Leistung und ausgezeichneten 5G-Fähigkeiten die perfekte Grundlage für das nächste realme-Flaggschiff "Race" – insbesondere in den Bereichen Gaming, Video und Kommunikation. Getreu dem Motto "Dare to Leap" setzt realme die Zusammenarbeit mit Qualcomm Technologies fort, um die Erwartungen zu übertreffen und ermöglicht es Anwendern auf der ganzen Welt die Performance von 5G zu erleben.
Mit einem Klick selbst produzierten Strom spenden
Die eFriends sind eine österreichweite Community, die regional erzeugten, 100% sauberen Ökostrom miteinander teilt – als Stromproduzenten und als Stromkonsumenten. In den Stromverteilerkästen ihrer Häuser und Wohnungen steckt die revolutionäre eFriends-Technik "eFriends Energy Control". Über die eFriends App finden und verbinden sie sich und entscheiden, von wem sie Strom beziehen bzw. an wen sie überschüssigen Strom liefern wollen – und zu welchem Preis. Ganz aktuell bringt eFriends eine weitere Funktion in der eFriends App raus. Die "Spenden"-Funktion wurde eingeführt, um selbst produzierten Strom nicht nur verkaufen zu können, sondern diesen auch NGOs, Hilfsorganisationen oder Vereinen kostenlos zur Verfügung stellen zu können. Dadurch kann überschüssiger Strom ortsunabhängig und in Echtzeit genutzt und damit nachhaltig geholfen werden. Wer mit dieser Spende beglückt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Unter den eFriends befinden sich neben den Hunderten Privathaushalten zum Beispiel auch die Hilfsorganisation Jugend Eine Welt, der Sterntalerhof oder eine sozialtherapeutische Wohngemeinschaft für Kinder. Die Handhabung über die eFriends App ist sehr einfach. Dazu wird auf der Landkarte der gewünschte eFriend ausgewählt. Informationen über die Photovoltaikanlage oder über das Kleinwasserkraft sowie dessen Produktionsdaten werden beim Icon angezeigt. Über einen Button kann dann Strom bezogen oder gespendet werden. Per Klick fließt dadurch der Strom von zu Hause aus zu einem anderen eFriend.
The Pet Show ab 1. Dezember auf A1now
Am 1. Dezember 2020 bringt A1now die lustigsten Geschichten rund um die flauschigsten Tiere Österreichs ins Fernsehen! Vom Alpakahof zum Mankeiwirt bis hin zur Meerschweinchenfarm – endlich kommen wieder spannende tierische Charaktere und ihre BesitzerInnen ins Rampenlicht. Meistens lustig, manchmal skurril, aber ganz bestimmt immer herzerwärmend sind nicht nur Tiere, sondern auch die Menschen, die den Tierchen ihr Leben verschrieben haben. In fünf Episoden erzählt "The Pet Show" von skurrilen Schicksalen von Mensch und Tier in ganz Österreich und bietet viele "fun facts" zu allen möglichen Tierarten dieser Welt. Wir erfahren, warum Alpakas auf das Wort "Sex" reagieren, wie es dazukommt, dass mitten in Niederösterreich Kamele abgerichtet werden oder warum Nacktkatzen auch eine Daseinsberechtigung haben. No offense, liebe NacktkatzenliebhaberInnen!
NTT in Österreich verkauft Alcatel-Lucent Telefonie-Geschäft an A1
Der Technologiedienstleister NTT Ltd. in Österreich plant den Verkauf des Alcatel-Lucent Voice Business, des klassischen Telefonie-Geschäfts, an A1 Telekom AG. Die Durchführung der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Erlangung der erforderlichen wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen. Im Alcatel-Lucent Voice Business betreut NTT in Österreich aktuell Kunden jeder Unternehmensgröße, von kleinen Unternehmen, über Hotels, Behörden, Spitälern bis hin zu großen Konzernen. Den Kunden steht mit A1 auch weiterhin ein starker Service-Partner zur Seite, die Vertragskonditionen bleiben gleich. Beide Unternehmen werden auch künftig eng zusammenarbeiten: NTT ist First Partner von A1 für das internationale Geschäft. NTT in Österreich stellt sich neu und zukunftsfähig auf und konzentriert sich dafür künftig auf die Kernbereiche der Gruppe: Dazu gehören die Bereiche Intelligent Workplace mit cloudbasierten Lösungen und Infrastructure- und Security-Services für große nationale und internationale Unternehmen. Als IT Service Provider unterstützt das Unternehmen Kunden bei der digitalen Transformation durch intelligente Technologielösungen und hilft so, Geschäftsergebnisse zu optimieren, Innovationen durch intelligente, digitale Transformation voranzutreiben und das Mitarbeitererlebnis durch intelligente Arbeitsplätze zu verbessern.
HP stellt innovatives Display für Kreative vor
Mit dem neuen und ersten Consumer Creator Display von HP, dem U28 4K HDR Monitor, präsentiert das Tech-Unternehmen ein leistungsstarkes Display, das gleich doppelt besonders ist: Als Creator Monitor ist es hervorragend für Content Creators geeignet, sowohl auf Hobby- als auch auf Profi-Ebene. Gleichzeitig begegnet es dem Wunsch der Konsumenten nach nachhaltigen Produkten: Es ist das erste Verbraucherdisplay mit Komponenten, die teils aus recyceltem Plastik aus den Ozeanen gemacht wurden. Der Anteil entspricht drei recycelten Plastikflachen pro Display und die Verpackung ist nachhaltig produziert und recycelbar. Der HP UP28 4K 28-Zoll-Monitor 4K wird in Österreich ab Dezember für 449 Euro erhältlich sein.
CO2-Reduktion durch optimierte Pendlerströme
Die Linzer Startups Carployee und Triply haben ein Analyse-Tool entwickelt, um das Pendlerverhalten der Mitarbeiter von Unternehmen, Universitäten und Businessparks nachhaltig zu verbessern: Auf Basis realer Pendlerströme visualisiert Upscore Mobility Audit das Mobilitätsverhalten der An- und Abreisenden. So lässt sich der Ist-Stand einfach mit dem bestmöglichen Szenario vergleichen, um darauf basierend ein Maßnahmenpaket im Sinne von Umwelt, Gesundheit und finanziellen Einsparungen zu evaluieren. Dafür werden – neben Fahrgemeinschaften – auch öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder und Fußwege berücksichtigt. Mercedes Benz Manufacturing Polen setzt bereits darauf. Ikea und Ringana zeigen sich interessiert.
Seeds for the Future SKY
Das Jahr 2020 wird in die Geschichte eingehen als jenes Jahr, in dem alles etwas anders ablief. Das gilt auch für das jährliche Studierendenprogramm von Huawei "Seeds for the Future". Unter dem Zusatz SKY nahm das Technologieunternehmen 16 österreichische Studierende von fünf heimischen Universitäten mit auf eine virtuelle Bildungsreise in das Land der technischen und digitalen Innovationen: China. Vom 23. bis zum 27. November konnten die 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Österreich an Livestream-Sessions und Online-Kursen zu den Themen Artificial Intelligence, 5G, Leadership und interkulturelle Zusammenarbeit teilnehmen, ihr Wissen untereinander teilen und erweitern. In einer Kombination aus täglichen Livestream-Einheiten und online verfügbaren Kursen hat Huawei den jungen Talenten neue Informationen in verschiedensten Themenbereichen geboten. In der Kick-Off Veranstaltung gab Margareta Griessler-Hermann, Sinologin und stellvertretende Präsidialchefin des Wiener Bürgermeisters, geschichtliche Einblicke in das Traditionsland China: "Das philanthropische Engagement von Huawei für unsere Studierenden ist wirklich bemerkenswert. Ich freue mich, dass ich auch zum diesjährigen Seeds for the Future-Programm von Huawei Austria beitragen durfte, das pandemiebedingt unter erschwerten Bedingungen abgelaufen ist und hoffentlich im nächsten Jahr wieder auf chinesischem Boden umgesetzt werden kann", so Griessler-Hermann.