Honor 200 soll Porträtfotos mit KI "revolutionieren"

A1 und Otovo bringen PV auf heimische Dächer

Mehr Sonnenstrom auf Österreichs Dächern zu erzeugen und damit die Energiewende im Land voranzutreiben - dieser Mission haben sich A1 und Otovo gemeinsam verschrieben. Ab sofort ist es A1-Kund:innen möglich, direkt auf a1click.at, dem innovativen Marketplace für digitale und zukunftsweisende Produkte und Services, eine Photovoltaik-Anlage zu beziehen. Die Otovo-PV-Anlagen kosten, abhängig von Größe und Leistung, zum Beispiel bei 5 kWp ab 7.700 Euro, und sind sowohl im Kauf- als auch im Leasingmodell erhältlich. Die Montage erfolgt in der Regel binnen 3 Monate nach der Bestellung.

Magenta Angebot zum Schulschluss

Magenta feiert den Ferienstart mit besonderen Angeboten. Schüler:innen, die bis einschließlich 15. Juli 2024 ihr Zeugnis in einen Magenta Shop bringen, erhalten die Redmi Buds 4 Lite zum attraktiven Preis von 9,90 Euro. Außerdem entfällt beim Kauf eines Smartphones im neuen Tarif Mobile Young Unlimited für die ersten drei Monate die Grundgebühr. Um das Angebot abzurunden, gibt es das Samsung Galaxy A25 5G im Tarif Mobile Young um 0 Euro. Darüber hinaus wartet mit der Xplora X6 Play eine Kinder-Smartwatch um 79 statt 99 Euro im Kids Watch Tarif, zumal auch hier für die ersten drei Monate die Grundgebühr gratis ist. Der Aktionszeitraum läuft vom 27. Juni bis 15. Juli.

BigRep bringt 3D-Drucker VIIO 250

BigRep kündigt die Markteinführung eines brandneuen, industrietauglichen Fused Filament Fabrication (FFF) 3D-Druckers, des VIIO 250, an. "VIIO 250 wurde als hochautomatisierter, großformatiger 3D-Drucker für die effiziente Verarbeitung technischer und faserverstärkter Kunststofffilamente entwickelt, um mühelos große Bauteile in hoher Auflösung zu produzieren", heißt es vom Unternehmen. Der Nutzer startet lediglich den Druckprozess - die Maschine ermöglicht weitgehend ohne manuelle Eingriffe einen 24/7-Produktionsvorgang. Der VIIO 250 wird das erste Mal auf der Rapid TCT in Los Angeles zu sehen sein, und weltweit in einem virtuellen Launch-Event am 25. Juni vorgestellt. Der 3D-Drucker ist ab sofort für Vorbestellungen mit modularen Konfigurationen und Preisen verfügbar.

Fremdwährungen bequem nach Hause schicken lassen

Der Start in die Urlaubssaison für die Österreicherinnen und Österreicher steht kurz bevor. Um die Urlaubsvorbereitungen zu erleichtern, bietet die Oberbank ihren Kundinnen und Kunden in Kooperation mit der Geldservice Austria (GSA) ein smartes Bargeldservice an: Bis zu 300 Euro in Fremdwährungen wie US-Dollar, Schweizer Franken oder Britische Pfund online bestellen und direkt nach Hause liefern lassen. Den gewünschten Geldbetrag halten sie so ohne Stress und Hektik sowie rechtzeitig vor Urlaubsantritt bequem in Händen. Die Geldservice Austria stellt den Fremdwährungsbetrag innerhalb von zwei bis maximal drei Werktagen sicher zu. Höhere Geldbeträge können in der jeweiligen Wunschfiliale der Oberbank abgeholt werden.

Zunahme von Malware BE- und QR-Code-Phishing

Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, zeigt in seinem neuen E-Mail Threat Landscape Report aktuelle Veränderungen in der Cyber-Bedrohungslandschaft. Unter anderem setzen Cyberkriminelle beim Phishing von Anmeldedaten verstärkt auf Links in E-Mail-Anhängen und QR-Codes. E-Mails bleiben als Hauptkommunikationsmittel von Unternehmen der am häufigsten genutzte Angriffsvektor. Umso wichtiger ist es, diese Entwicklungen im Blick zu behalten und wenn nötig zu reagieren. Im Jahr 2023 entdeckten und blockierten Trend Micros Cloud-basierte Security-Lösungen für Kollaborationsplattformen wie Microsoft 365 insgesamt 16 Millionen bekannte Malware-Dateien. Das bedeutet einen drastischen Anstieg von 3.079 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Mit der Peloton App flexibel durch den Sommer

Mit der Peloton App ist man jederzeit trainingsbereit. Von Fitness- oder Kardio-Workout bis Yoga-Flow am Strand: Mehr als 1.000 Live- und On-Demand-Kurse sorgen für ein immersives und interaktives Trainingserlebnis auch im Urlaub. Die unterschiedlichen App-Modelle ermöglichen sowohl Anfänger:innen als auch Fortgeschrittenen ein Training frei nach ihren Vorlieben, wann und wo sie wollen. Die Peloton App ist auch ohne Equipment nutzbar und nimmt somit keinen Platz im Gepäck ein. Die "Peloton App One" Mitgliedschaft ist in Österreich für 12,99 Euro pro Monat erhältlich. Das Abo-Modell "Peloton App+" ist in Österreich für 24 Euro pro Monat erhältlich. Die Peloton All-Access Mitgliedschaft enthält zusätzlich exklusive Inhalte für Peloton Fitnessgeräte, wie das Peloton Bike, Peloton Bike+ und das Peloton Tread.

Neues FRITZ! Mesh Set für noch mehr WLAN

Mit dem neuen FRITZ! Mesh Set von AVM lassen sich selbst große Wohnflächen nahtlos mit leistungsstarkem Wi-Fi 6 abdecken. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Triband-Produkte FRITZ!Box 4060 und FRITZ!Repeater 3000 AX dafür, dass WLAN-Geräte wie Laptops, Tablets, Smartphones, Spielkonsolen und Smart-TVs jederzeit und überall bestmöglich mit WLAN versorgt werden. Unabhängig vom Internetanschluss (DSL, Glasfaser, Kabel) lässt sich die FRITZ!Box 4060 ganz leicht an das vorhandene Modem anschließen. Zusätzlich zu WLAN bietet das FRITZ!Mesh Set zahlreiche weitere Anschlussmöglichkeiten wie Gigabit-Ports, USB 3.0 und eine integrierte DECT-Basis fürs Smart Home und Schnurlostelefonie. Zur weiteren Ausstattung gehören die typischen FRITZ!-Funktionen wie eine umfangreiche Kindersicherung, ein Mediaserver für Bilder, Musik und Videos sowie ein WLAN-Gastzugang und der Fernzugriff per MyFRITZ!. Das FRITZ! Mesh Set ist ab sofort für 429 Euro im Handel erhältlich.

Samsung prämiert Lösungskonzepte bei Solve for Tomorrow

Beim Abschluss des Bildungsprogramms "Solve for Tomorrow" wurden die Gewinner gekürt. Der Preis für die beste Innovation ging an die Mittelschule Paldau aus der Steiermark. Unter dem Namen "GemGar" entwickelte die Klasse eine App, die potenzielle Hobbygärtner*innen mit Gartenbesitzer*innen zusammenbringen soll. Für den besten Prototypen wurde die Klasse 3B der Modularen Mittelschule Aspern aus Wien ausgezeichnet: Die Klasse hatte Stahlseile gespannt um im urbanen Raum Bepflanzung zu ermöglichen und durch Beschattung abzukühlen. Die beste Teamarbeit präsentierte laut Jury die Klasse 3C der MSi Campus Berresgasse aus Wien. In der Kategorie bester Pitch wurde die 3E der WMS Antonkriegergasse aus Wien ausgezeichnet und für das beste Geschäftsmodell das Team der dritten Klasse der Musikmittelschule Weiz. Schließlich gewann das Team der NÖ Musikmittelschule Theodor Körner 2 die Auszeichnung für den besten Design Thinking Ansatz.

Anthropics Claude 3.5 Sonnet in Amazon Bedrock verfügbar

Amazon Web Services (AWS) hat die allgemeine Verfügbarkeit von Anthropics Claude 3.5 Sonnet in Amazon Bedrock bekanntgegeben. Claude 3.5 Sonnet ist das bisher leistungsstärkste Modell von Anthropic und setzt neue Industriestandards in Sachen Intelligenz. So übertrifft es andere verfügbare Modelle wie OpenAIs GPT-4o und Googles Gemini 1.5 Pro in Bereichen wie Expertenwissen, Coding und komplexes Denken. Mit Claude 3.5 Sonnet erhalten Kunden eine noch größere Auswahl an leistungsstarken Basismodellen (FMs) in Amazon Bedrock, um für ihre spezifischen Anwendungsfälle das optimale Modell zu finden und mit dem Innovationstempo im Bereich generative KI Schritt halten zu können.

Neuer Thomson QLED Pro kommt

Mit der neuesten 144Hz-Technologie hat Thomson den QLED Pro vorgestellt. Dank der Quantum-Dot-Nanokristalle erzeugt das QLED-Display ausgewogene Helligkeit, beeindruckende Kontraste und einen erweiterten Farbbereich. So verpassen Zuschauer keine Szene, egal ob die Sonne ins Zimmer scheint oder Wolken den Himmel verhängen. In Kombination mit der 4K Ultra-HD-Auflösung erfassen Sie jedes Detail. Der Feier mit den Fans im Stadion und der La-Ola-Welle im Wohnzimmer steht also nichts mehr im Weg. Die aktuellen QLED Pro-Modelle von THOMSON mit Google TV gibt es in den Größen 43 bis 75 Zoll. Der Preis startet bei 599 Euro.

Mehr Druck zu mehr Transparenz bei Ransomware

800 verschobene Operationen, geschlossene Rathäuser, ausgefallene Video-Dienste – all dies sind direkte Folgen der jüngsten Ransomware-Attacken aus den vergangenen 15 Tagen, berichtet Cohesity. Die Ransomware-Pandemie wütet ungebremst und die Politik diskutiert strengere Regeln. In UK wird diskutiert, ob Firmen gezwungen werden sollten, Attacken und Ransom-Zahlungen zu melden. Die EU hat mit NIS2 und Dora bereits strenge Meldepflichten definiert. "Firmen müssen genau wissen, welche Daten sie besitzen und welchen Wert sie haben. Nur dann können sie in den Behörden berichten, welche Daten bei einer erfolgreichen Attacke korrumpiert wurden. Auf diesem Gebiet können KI-Lösungen wie Cohesity Gaia massiv helfen und eine der komplexesten Probleme entschärfen, indem sie die Daten von Firmen automatisiert klassifizieren", plädiert Cohesity in einer Aussendung.

TC24 zeigt Spannungsfeld KI in Messe Wien

Wie können Unternehmen das enorme Zukunftspotenzial von KI nutzen und sich gleichzeitig vor Risiken schützen? Diese Kernthemen wurden von 73 Speakern in über 40 Sessions den 850 Besucher:innen der Tech Conference (TC24) nähergebracht. Mit Paula Januszkiewicz und Sami Laiho lieferten zwei der gefragtesten IT-Sicherheitsexpert:innen einen faszinierenden Einblick in die neuesten Entwicklungen in der Cyberabwehr. Die TC24 unterstützt von Microsoft, fand dieses Jahr von 18. bis 19. Juni im Kongress-Zentrum der Messe Wien statt. Die Eröffnungskeynote von Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, und Doris Lippert, Global Partner Solutions Lead von Microsoft Österreich, veranschaulichte die enormen Potenziale: Einer IDC-Studie zufolge generieren Unternehmen für jeden in KI investierten Dollar durchschnittlich einen Gegenwert von 3,5 Dollar. 62 Prozent der österreichischen Firmen haben KI bereits implementiert, weitere 25 Prozent planen dies binnen zwei Jahren.

Die heißesten Trends und Top-Posts auf Reddit

Die aktuell heißesten Top-Posts auf Reddit aus verschiedenen Bereichen: r/BinIchDasArschloch: BIDA, weil ich sauer bin, dass mein Mann arbeiten muss?, r/Buecher: Buchempfehlungen mit weniger als 200 Seiten, r/Kleiderschrank: Werden Skimasken auch noch in Deutschland trenden?, r/Germany: Why do Germans love Paprika flavor?, r/Euro2024: Why Germany are perfect Euro hosts, r/FitnessDE: Welcher Plan ist der beste für den Muskelaufbau?, r/de: An alle Ärzte: Was hat sich in den letzten 3-4 Jahren geändert?, r/de: Ich werde heute obdachlos! Professionelle Sozialarbeiter bieten Hilfe an! und r/FragReddit: Welche Dinge sollten Gesellschaftlich mehr normalisiert werden?

Apple gibt iPhones für RCS frei

Apple hat reagiert: Ab Herbst 2024, mit dem Betriebssystem iOS 18, wird RCS für das iPhone verfügbar sein. Damit ist die neue SMS-Technologie neben Android auch auf Apple-Devices ab Werk freigegeben. "Die Art wie Unternehmen künftig mit ihren Kunden interagieren, wird sich grundlegend verändern", sagt Josef Grabner, Managing Director von LINK Mobility DACH. "Ein neuer sicherer Kommunikationskanal tut sich auf, der schon bald der Größte nach Telefon und E-Mail sein wird." Bei RCS handelt es sich um einen Nachrichtenstandard, der mehr Features bietet als gängige Messenger-Dienste (hochauflösende Bilder, Videos, Lesebestätigung, Karussells, Sprachnachrichten, Emojis, längere Texte) – aber die Nachrichten direkt aufs Handy sendet, ohne eine App installieren zu müssen.

MobileID von Signicat mit Gesichtsauthentifizierung

Signicat, der europäische Marktführer für digitale Identitäten und Lösungen zur Verhinderung von Identitätsbetrug, gibt die Einführung einer neuen Funktion in seinem Produkt MobileID bekannt: Face Authentication. MobileID ist das Flaggschiffprodukt von Signicat für die sichere Benutzerauthentifizierung über mobile Apps. "Diese neue Funktion wurde entwickelt, um die Sicherheit zu erhöhen und Betrug im Finanzsektor und bei regulierten Dienstleistungen zu verhindern", heißt es. Sie verringert das Betrugsrisiko bei der Authentifizierung und Transaktionsgenehmigung erheblich, da sie eine zusätzliche Verifizierungsebene bietet.

Logitech präsentiert Keys-To-Go 2

Logitech stellt die Keys-To-Go 2 vor, eine ultraportable kabellose Tastatur für Tablets, mobile Geräte und Laptops. Die Tastatur verfügt über eine integrierte Schutzhülle, die sie vor Beschädigungen oder Verschmutzungen schützt, und lässt sich dank ihres schlanken und leichten Designs einfach verstauen und mitnehmen. Keys-To-Go 2 ist mit verschiedenen Betriebssystemen kompatibel, so dass die Nutzer*innen von jedem Gerät aus, an jedem Ort und zu jeder Zeit mühelos arbeiten, lernen und kreativ sein können. Die kompakte Tastatur ist in zwei Layouts erhältlich: Universal (Android, ChromeOS, Windows, iPadOS, iOS und MacOS) und ein spezielles Apple-Layout (iPadOS, iOS und macOS). Preis: 89,99 Euro.

Österreicher im Gewitter von Cyberbedrohungen

Laut einer neuen Studie von NordVPN sind Inhalte für Erwachsene, kostenlose Videohosting-Seiten und Seiten, die sich als bekannte und seriöse Marken ausgeben, am stärksten von Sicherheits- und Datenschutzbedrohungen wie Malware, aufdringlicher Werbung und Trackern betroffen. Allein im Mai blockierte die Threat Protection Pro-Funktion von NordVPN mehr als 5 Milliarden aufdringliche Werbeanzeigen, fast 40 Milliarden Tracker und 60 Millionen Malware-Infektionsversuche. Mit fast 1,5 Millionen malwarebezogenen Vorfällen sind Österreicher unter den weltweit am stärksten betroffenen Nutzern von Threat Protection Pro. Eine gründliche Analyse dieser blockierten Vorfälle zeigte wesentliche Cybersecurity- und Datenschutzbedrohungen auf, die Benutzer kennen und vor denen sie sich schützen sollten.

Neue Version von Dell PowerFlex

Dell PowerFlex 4.6 unterstützt die neuen PowerFlex Nodes R660, R760, R6625 und R7625, die auf PowerEdge-Servern der aktuellen 16. Generation basieren. Wer solche Server bereits als Compute-Only-Knoten implementiert hat, kann sie jetzt in den PowerFlex Manager aufnehmen. Die PowerFlex Nodes der 16. Generation sind nicht mehr mit NVDIMM-, sondern mit SDPM-Speicher ausgestattet (Software Defined Persistent Memory), der deutlich schnellere Schreibvorgänge ermöglicht. SDPM ist standardmäßig in allen Storage-Only- und sämtlichen hyperkonvergenten Knoten enthalten. Zudem unterstützen die neuen Knoten KI-Anwendungen durch GPUs mit doppelter Breite.

Honor 200 soll Porträtfotos "revolutionieren"

Honor, die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke in Europa, hat in Paris die Honor 200 Serie vorgestellt. Das Produktteam von Honor hat mit den Fotografen von Studio Harcourt zusammengearbeitet, um Tausende von Bildern zu analysieren und die Honor AI Portrait Engine zu entwickeln. Im Honor 200 Pro und Honor 200 sind die Expertise sowie das künstlerische Können von Studio Harcourt mit den innovativen KI-Fähigkeiten der Honor-Plattform vereint, heißt es in einer Aussendung: "Das ermöglicht Nutzer:innen die Manipulation von Licht und Schatten, der Grundlage von Porträts auf Studioebene. So lässt sich jedes Mal eine optimale Aufnahme einfangen." Das Honor 200 mit 12 GB + 512 GB startet am 12. Juli bei Magenta um 649 Euro, das Honor 200 Lite mit 8 GB + 256 GB ist bereits ab 329 Euro erhältlich.

DRK Müllheim und Amazon Alexa gegen Alters-Einsamkeit

Einsamkeit kann in jedem Alter und in jeder Lebenssituation entstehen – und betrifft Millionen Menschen. Das Projekt "Lebensqualität in der Nachbarschaft" (LeNa) des DRK Kreisverbands Müllheim ist ein Angebot mit dem Ziel, Vereinsamung im Alter zu verhindern und Älteren ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Durch die Kombination von persönlicher Betreuung und moderner Technologie werden neue Wege für Begegnungen, Kommunikation und soziale Teilhabe geschaffen. Denn mit Hilfe von Alexa bietet der Kreisverband Müllheim die erste virtuelle Betreuung von Senior:innen über Echo Show-Geräte. Ein Betreuungsangebot wie in einer Wohnanlage für ältere Menschen – im eigenen Zuhause. Die Technologie ermöglicht es, intuitiv per Sprache und Bildschirm mit Alexa zu interagieren. Diese können so Nachrichten und Infos abrufen, Erinnerungen einstellen, Smart-Home-Geräte steuern sowie Videoanrufe mit dem DRK-Betreuungsdienst oder Angehörigen führen.

18 Prozent mehr Wertschöpfung durch KI

Österreichs digitale Wettbewerbsfähigkeit bietet ein enormes Wachstumspotenzial: Österreich kann seine Wertschöpfung um 18 Prozent steigern, wenn das zusätzliche Leistungsvolumen im Umfang von 2,24 Milliarden Arbeitsstunden durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) produktiv genutzt werden. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Economica im Auftrag von Microsoft Österreich und Accenture. Um dieses Potenzial auszuschöpfen und damit negativen sozio-demographischen Trends entgegenzuwirken, sind u.a. eine einheitliche Steuerung über Ministerien hinweg, gezielte Bildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen und rechtliche Rahmenbedingungen notwendig.