Aktuelle Wetterprognose

Hitzewelle schlägt ein – so heiß wird es jetzt

In den nächsten Tagen bestimmt Hoch PIET das Wettergeschehen im Alpenraum. Im Flachland beginnt damit eine neue Hitzewelle.

Wetter Heute
Der meteorologische Sommer endet mit August, bis weit in den September hinein plagt uns aber noch die Hitze. Archivbild.
Der meteorologische Sommer endet mit August, bis weit in den September hinein plagt uns aber noch die Hitze. Archivbild.
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In den nächsten Tagen liegt der Alpenraum am Rande eines Hochs namens PIET mit Kern über dem Baltikum. Mit einer südöstlichen Strömung erfassen uns dabei wieder warme Luftmassen und in den Niederungen beginnt eine weitere Hitzewelle.

Der heutige Donnerstag startete noch im Bergland anfangs mit Frühnebelfeldern, tagsüber dominiert aber verbreitet der Sonnenschein.

Am Nachmittag bilden sich Quellwolken über den Bergen und vor allem im südlichen und östlichen Bergland gehen auch lokale Hitzegewitter nieder.

Abgesehen von Gewitterböen spielt der Wind keine große Rolle und die Temperaturen steigen auf 27 bis 34 Grad, mit den höchsten Werten im östlichen Flachland.

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Die Prognose im Detail

Am Freitag setzt sich das hochsommerliche und häufig sonnige Wetter fort. Nördlich der Donau ziehen am Nachmittag Wolkenfelder durch und über den Bergen bilden sich Quellwolken, aber höchstens vereinzelt gehen im Berg- und Hügelland Hitzegewitter nieder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest und von West nach Ost liegen die Höchstwerte zwischen 28 und 34 Grad.

Der Samstag beginnt inneralpin mit ein paar Nebelfeldern. Häufig scheint aber von der Früh weg die Sonne und auch tagsüber dominiert der freundliche Wettercharakter, auch wenn sich über den Bergen etwas vermehrt Quellwolken bilden. Am Nachmittag und Abend gehen besonders von der Silvretta bis zu den Tauern einige Hitzegewitter nieder, lokal wird es auch Richtung Wald- und Weinviertel gewittrig.

Am Sonntag geht es an der Alpennordseite mit Wolkenfeldern in den Tag und lokal ziehen einzelne Schauer durch. Im Laufe des Tages bilden sich über dem Bergland Quellwolken und in der Folge steigt die Neigung zu Schauern und Gewittern an. Im Süden und Osten geht der Tag meist trocken zu Ende. Im östlichen Flachland weht ein schwacher bis mäßiger Südostwind

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    Bundesheer / OTS

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