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"Hintern versohlen" – Kelly Clarkson mit Schockbeichte
Kelly Clarkson hat eine schwere Zeit hinter sich. Nun äußert sich die Sängerin zur Scheidung und ihren Erziehungsmethoden.
Die "American Idol"-Gewinnerin trennte sich letztes Jahr von ihrem Mann und ehemaligen Manager Brandon Blackstock (45) nach sieben gemeinsamen Ehejahren. Darüber sprach sie mit Schauspielerin Mila Kunis (39) kürzlich in ihrer Show "The Kelly Clarkson Show". Sie und ihr Ex haben zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
Für Clarkson würden die Kinder nun umso mehr im Fokus stehen. Sie lege viel Wert darauf, dass es den Kleinen, die nun mit geschiedenen Eltern aufwachsen, weiterhin gut geht. Clarkson und Blackstock sei es wichtig, dass die Kinder nichts von dem Rosenkrieg, der zwischen ihnen herrscht, mitbekommen. "Ich sage meinen Kindern die ganze Zeit, egal, was passiert, ihr habt immer einander", so Clarkson im Gespräch mit Kunis. Zudem sei ihr eine gute Erziehung wichtig.
"Ich fühle mich gut dabei"
Über ihre Erziehungsmaßnahmen sprach Clarkson 2018 beim Radiosender 94.1 Atlanta. "Ich bin nicht übers Hinternversohlen erhaben, auch wenn die Leute so etwas nicht unbedingt gutheißen", so die 40-Jährige. Und weiter: "Ich meine damit nicht, sie hart zu schlagen, ich meine nur einen Klaps."
Die Sängerin erklärt, dass sie auch so erzogen wurde. "Meine Eltern haben mir auch den Hintern versohlt, und aus mir ist etwas geworden. Ich fühle mich gut dabei und mache das auch", meinte die "The Voice"-Coachin. Sie gab aber zu, dass es aufgrund der modernen Ansichten schwieriger sei, in der Öffentlichkeit Klapse zu verteilen.
Tochter ist nun artiger
Die Countrysängerin stellte allerdings klar, dass sie ihre Kinder nie ohne Grund oder aus heiterem Himmel physisch disziplinieren würde: "Ich warne sie. Ich sage: 'Hallo, ich werde dir den Hintern versohlen, wenn du nicht sofort aufhörst.'" Ihrer Tochter habe es geholfen, sie sei nun viel artiger.
