Nach der Auftaktshow am vergangenen Freitag steigt die Vorfreude auf die zweite Tanzeinlage unserer österreichischen Stars. Obwohl die Austro-Promis bei "Dancing Stars" bereits viel Lob einheimsten, sind viele von ihnen sehr streng zu sich selbst.
Denn vor der zweiten Show sollten die Kandidaten ihren Tanzstil beschreiben und dafür einen tierischen Vergleich anwenden. Fernsehmoderatorin Heilwig Pfanzelter tanzt demnach wie "ein Kolibri mit den Farben eines Zitronenfalters." Was sie genau damit meinte, erläuterte sie aber nicht näher.
Wolfgang Pissecker zeigt sich etwas kritischer. Beschreibt sich als Affen, der eine Schnapsflasche gefunden hat. Simone Lugner grübelte etwas, entschied sich aber dann für eine Miezekatze.
Tennisspieler Stefan Koubek war mit der Frage etwas überfordert: "Keine Ahnung. Ein Geopard?" Darauf die Moderatorin schmunzelnd: "Ein GEOpard?" Auch Eva Glawischnig hatte Schwierigkeiten dabei, ihren Tanzstil zu beschreiben.
"Wie heißt das Tier mit dem Rüssel?" scherzte die Politikerin, entschied sich dann aber für eine klassische Ente: "Weil ich noch sehr auf den Mitko fixiert bin, weil ich ihn immer anschaue, und wenn ich woanders hinschauen soll, mache ich es immer falsch."
Paulus Bohl ist der Meinung, dass er wie ein "kleiner, bisserl hiniger, tiefer Dackel" tanzt, der sich am hochprozentigen Schmuck vom Weihnachtsbaum vergriffen hat und dann gut gelaunt durch den Raum schwankt.
TV-Koch Andi Wojta beschreibt sich als Bär: "Mir taugen die Bären! Sind einer meiner Lieblingstiere und ich glaube das ich ein Kuscheltanzbär wäre." Aaron Karl tanzt wie ein Salamander - Anna Strigl wie ein Delfin und Julia Cencig wie ein Känguru.
Ob sich aus der Selbsteinschätzung der einzelnen Stars wirklich ein Vergleich ziehen lässt, wird sich spätestens am Freitagabend zeigen. Eines steht schon fest: Am Ende der Sendung muss der erste Teilnehmer die Show verlassen.