Hilary Swank: Hauptrolle im Film "I Am Mother"

Die zweifache Oscargewinnerin Hilary Swank (43) hat gerade den Arbeitsvertrag für den bevorstehenden Blockbuster unterschrieben.

Privileg mit Swank zu drehen

Der Film basiert auf einer einzigartigen Mutter-Tochter-Beziehung, ausgedacht von Regisseur Grant Sputore und Drehbuchautor Michael Lloyd Green. Clara Rugaard wird ebenfalls mit dabei sein. In einem Interview mit "Variety" sagte Sputore: "Es ist ein Privileg, Hilary Swank für unseren Film begrüßen zu dürfen. Sie ist eine bemerkenswerte Schauspielerin, die immer enormes Engagement und Ehrlichkeit auf die Leinwand bringt. Ich bin auf die Reise mit Hilary und der talentierten Clara Rugaard gespannt."

Ein mütterlicher Roboter

Auch wenn noch nicht der ganze Cast steht, wird dennoch vermutet, dass Rugaard eine der ersten einer neuen Generation von Menschen darstellen wird, die von "Mother" aufgezogen werden. Mother ist ein Roboter, der dazu bestimmt ist, die Erde nach der Vernichtung der Menschheit neu zu bevölkern. Doch ihre Verbindung wird gefährdet, als eine blutüberströmte Frau, (von Swank gespielt), eintrifft und verheerende Schäden innerhalb des Systems anrichtet.

Weta Workshop mit an Bord

Der Roboter wurde mit Spezialeffekten von Weta Workshop erschaffen. Das Unternehmen ist unter anderem für ihre großartige Arbeit für "Avatar" und "Herr der Ringe" bekannt. Produziert wird der Film von Southern Light Films, dem Produzenten Timothy White und Kevin Munro von Penguin Empire.

Oscar-Girl Hilary

Dem Produzententeam schließen sich außerdem noch Anna Vincent, Michael Lloyd Green sowie Paris Kassidokostas-Latsis, Terry Dougas und Jean-Luc De Fanti von Rhea Films zusammen mit Bryce Menzies, Philip Wade, John Wade und Sputore an. Die Dreharbeiten für den Film haben bereits in den South Australia's Adelaine Studios in Australien begonnen. Ein offizielles Startdatum für den Thriller gibt es noch nicht. Swank ist bekannt aus früheren Filmen wie "The Homesman", "Freedom Writers", "P.S: Ich liebe dich" und Steven Sonderberghs Komödie "Logan Lucky". Den Oscar erhielt sie im Jahr 2000 für "Boys Don't Cry" und 2005 für "Million Dollar Baby".

(HH)