Im Landkreis Cloppenburg (Niedersachsen) haben sich am 19. Dezember zahlreiche Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen: Der Clou an der Sache war allerdings, dass sich die Impfstraße quer durch einige Kuhställe eines Bauernhofes erstreckte.
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Je mehr Angebot, desto impfwilliger seien die Personen, heißt es.
Mohssen Assanimoghaddam / dpa / picturedesk.com
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Die Kühe hatten die Besucher voll und ganz ausgeblendet.
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Am 19. Dezember wurde in Niedersachsen eine sehr ungewöhnliche Impfstraße angeboten.
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In einem Bauernhof wurden die Impfwilligen in den Ställen platziert.
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Das Angebot wurde von mehr als 600 Personen genützt.
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Das Praxisteam eines örtlichen Kinderarztes stellte sich zur Verfügung.
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Die Location war zwar etwas sonderbar, aber die Personen fanden es offensichtlich sehr lustig.
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Die Aktion soll nun bald wiederholt werden.
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Die Kühe störten sich an den zweibeinigen Besuchern herzlich wenig.
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Impfen im Stall: Witzig.
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Je mehr Angebot, desto impfwilliger seien die Personen, heißt es.
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Die Kühe hatten die Besucher voll und ganz ausgeblendet.
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Am 19. Dezember wurde in Niedersachsen eine sehr ungewöhnliche Impfstraße angeboten.
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In einem Bauernhof wurden die Impfwilligen in den Ställen platziert.
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Muh und Pieks
Der örtliche Bauernhof in Garrel startete die Impfaktion mit der Kinderarztpraxis des Ortes. Mehr als 600 Personen kamen dem Aufruf nach und holten sich neben den Rindern ihren Pieks ab. Warum diese Idee so gut von der Bevölkerung angenommen wurde, wurde nicht groß besprochen - vielleicht hatten aber die lustigen, schwarzen Kühe eine beruhigende Wirkung auf die Impfwilligen, weshalb man die Aktion auch bald wiederholen möchte. Den Rindern dürfte es egal sein - ob unter Beobachtung oder alleine - das Heu schmauste man trotzdem gemütlich.
