Szene
Corona-Check, bevor Lugner Muti abbusseln durfte
Mit einem riesigen Blumenstrauß und im Privatjet holte Richard Lugner am Dienstag seinen Opernball-Stargast Ornella Muti am Flughafen Genua ab.
Baumeister Richard Lugner ist Charmeur der alten Schule und legt seinen Frauen den (roten) Teppich zu Füßen. Auch seinen diesjährigen Opernball-Stargast Ornella Muti verwöhnt der 87-Jährige wieder nach Strich und Faden und scheut keine Kosten.
Mit einem schicken Privatjet und einem wunderschönen Blumenstrauß in den Händen flog "Mörtel" gegen 13.00 Uhr nach Genua, um die italienische Film-Diva persönlich am Flughafen abzuholen.
Nach einer herzlichen Begrüßung mit Bussi links, Bussi rechts und ein paar kurzen Worten ging es für Lugner und seine Mut(ti) dann auch gleich wieder zurück nach Wien. Zwar hätte es auch einen kostengünstigeren Linienflug gegeben, doch das kam nicht in Frage.
"Das will sie nicht. Sie ist keine Linienflüge mehr gewohnt", erklärt der Baumeister gegenüber "Heute". Also musste eine Privat-Maschine her, in der Muti in den knapp drei Stunden Flugzeit etwas die Füße hochlegen kann.
Für den Luxus-Transfer in Genua, sowie die Kosten für die VIP Lounge (Genova-Lounge) am Flughafen in Italien muss Richard Lugner übrigens nicht aufkommen. Das bezahlt Ornella Muti aus eigener Tasche.
Keine "Mörtel"-Limousine
Nach ihrer Landung in Wien wartet dann auch bereits das nächste Edel-Gefährt auf die Schauspielerin. Allerdings nicht die flotte "Mörtel"-Limousine, mit der Lugner bereits viele seiner Stargäste für den Opernball abgeholt hatte, sondern ein Luxus-Shuttleservice. Auch das war ein Wunsch von seiner Mut(t)i.
"Es ist zwar teuer genug, aber was bleibt mir übrig", so der Baumeister. Mit dem Luxus-Shuttleservice geht es dann zu ihrem Hotel in der Wiener City, wo die 64-Jährige in einer Suite untergebracht wird.
Zeit für Sightseeing?
Viel Zeit für Sightseeing in Wien bleibt Ornella Muti übrigens nicht. Denn schon am Mittwoch wartet ein dichtes Programm - unter anderem auch die obligate Autogrammstunde in der Lugner City – auf die 64-Jährige. Einen Tag nach dem Opernball geht es dann bereits wieder zurück nach Bella Italia.