Wirtschaft
"Heute"-Stellungnahme zu falschen Vorwürfen
Zur medialen Berichterstattung über eine Durchsuchung der AHVV GmbH teilt der Verlag Folgendes mit:
In den Vormittagsstunden des 30.3. hat eine Durchsuchung der Geschäftsführungsräumlichkeiten der AHVV Verlags GmbH in Wien stattgefunden. Die Redaktion war davon zu keinem Zeitpunkt betroffen. Diese Maßnahme der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKSta) fußt auf einer Aussage des ehemaligen Generalsekretärs im Finanzministerium, MMag. Thomas Schmid. Heute" ist an vollumfänglicher Kooperation mit den Ermittlungsbehörden gelegen, um bei der raschen Aufklärung des Sachverhalts behilflich zu sein.
Fakt ist: Die getätigten Vorwürfe eines Beschuldigten (!), der Kronzeugenstatus anstrebt, sind nachweislich falsch. Das werden die weiteren Ermittlungen zeigen. Niemals wurde seitens der Geschäftsführung der AHVV Verlags GmbH eine positive Berichterstattung im Gegenzug zu Inseratenschaltungen avisiert.
"Heute" ausschließlich den Lesern verpflichtet
Auch die Redaktionen von "Heute" und Heute.at weisen den Vorwurf von Gefälligkeits-Berichterstattung auf das Schärfste zurück. Sämtliche Redakteurinnen und Redakteure des Hauses anerkennen den Ehrenkodex der österreichischen Presse und fühlen sich ausschließlich den "Heute"-Leserinnen und -Lesern verpflichtet. Dieser redaktionelle Kurs gilt unverändert seit 19 Jahren.