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Herzogin Meghan will Königsfamilie verzeihen
Nach dem Tod von Prinz Philip streckt Herzogin Meghan die Hand zur Versöhnung aus. Sie will, dass sie sich die Beziehung zu den Royals wieder bessert.
Noch vor wenigen Wochen machte Herzogin Meghan (39) in ihrem TV-Interview der britischen Königsfamilie heftige Vorwürfe: Vor einem Millionenpublikum erzählte sie von ihrer schweren Zeit hinter den Palastmauern und sprach dabei sogar von rassistischen Äußerungen über ihren Sohn Archie (1). Die Sussex-Enthüllung flimmerte ausgerechnet während Prinz Philips (†) Krankenhaus-Aufenthalt über die Bildschirme, was sowohl Meghan als auch Prinz Harry (36) heftige Kritik einbrachte. Für viele war klar, dass sich die beiden nach dem "Megxit" und diesem TV-Auftritt endgültig mit den Royals zerworfen hatten.
Queen hat Verständnis für Meghans Entscheidung
Doch anscheinend ist es der Tod von Prinz Philip, der dafür sorgen könnte, dass sich die Wogen glätten. Denn wie das US-Magazin "People" berichtet, sieht es ganz danach aus, als ob vor allem Meghan den Royals versöhnlich die Hand reicht. Dass Meghan der Trauerfeier fernbleibt, habe nichts damit zu tun, den Royals aus dem Weg zu gehen, so ein Insider. Vielmehr möchte sie als Hochschwangere kein Risiko eingehen und bei der Beerdigung nicht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Eine Entscheidung, für die auch Queen Elizabeth II. (94) Verständnis zeigte.
Meghan möchte "Differenzen beiseite" legen
"Meghan sagte, dies sei die günstigste Zeit für Harry, seine Beziehung zu seinem Bruder und seinem Vater zu verbessern", so die Quelle. Außerdem sei es ein guter Zeitpunkt, "dass die Familie zusammenkommt, ihre Differenzen beiseite legt und sich zu einer Einheit vereint". Im Zuge desssen sei Meghan auch "bereit, der königlichen Familie nach dem Tod des Herzogs von Edinburgh zu vergeben". Schließlich sei es auch ihre oberste Priorität, "Harry zu unterstützen". Vorerst aber nur aus ihrer Wahlheimt Kalifornien, denn seit Anfang der Woche befindet sich ihr Mann für das bevorstehende Begräbnis schon in Quarantäne in Großbritannien.