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Helene Fischer äußert sich überraschend politisch
Die Welt ist nach Helene Fischers Baby-Pause eine andere, das zieht auch an der Schlagerkönigin nicht vorbei.
Die Königin des Schlagers kehrt 2023 mit 70 Konzerten zurück. Es wird eine anstrengende Tour für die junge Mama, das weiß Helene auch und bereitet sich bereits körperlich für ihre Auftritte vor.
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"Ich muss mich auf ein komplett neues Level der Fitness bringen, das ist am Anfang natürlich auch mit Schmerzen verbunden. Gerade für die Nummern in der Luft müssen der Oberkörper trainiert und die Muskeln auf Vordermann gebracht werden", erklärt die Deutsche bei der Pressekonferenz.
Helene Fischer findet sich "selbst nicht wichtig genug"
Gegenüber der "Krone" äußert sich die 38-Jährige dann auch zu anderen Themen. Schon bei ihrem letzten Auftritt sprach die Künstlerin über den "auch für mich unerklärlichen Krieg". Sonst lässt die Ex von Florian Silbereisen lieber ihre Musik sprechen, wie sie in dem Interview erzählt: "Wenn ich mir bei den Nachrichten, wie so viele, Sorgen mache, dann verarbeite ich das in Liedern - wie z.B. in 'Wann wachen wir auf'."
Normalerweise gibt es von der Sängerin keine politischen Statements und dafür hat die Freundin von Thomas Seitel auch einen Grund: "Ansonsten äußere ich mich nicht politisch, weil sich die Medien immer sofort auf jede meiner Aussagen stürzen. Und ehrlich gesagt halte ich mich selbst für nicht wichtig genug, um jeden meiner Gedanken nach außen zu tragen."
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