"Geld aus der Tasche ziehen"

Heftige Betrugsmasche – Marianne Rosenberg warnt alle

Marianne Rosenberg warnt vor Betrügern, die mit gefälschten KI-Sprachaufnahmen in ihrem Namen Geld fordern, und ruft ihre Fans zu Vorsicht auf.

Heute Entertainment
Heftige Betrugsmasche – Marianne Rosenberg warnt alle
Betrüger nutzen die Stimme von Marianne Rosenberg.
IMAGO/Bildagentur Monn

Marianne Rosenberg (69) warnt ihre Fans vor einer neuen Betrugsmasche, bei der Kriminelle mithilfe von KI-Technologien versuchen, an Geld von ihren Anhängern zu gelangen. In einem Beitrag auf ihren offiziellen Social-Media-Kanälen erklärt die Sängerin, dass Betrüger Fake-Profile in ihrem Namen erstellen und sogar gefälschte Sprachaufnahmen nutzen.

Ihre Stimme darauf wirkt täuschend echt. Diese Aufzeichnungen sollen den Eindruck erwecken, dass Rosenberg persönlich ihre Fans um finanzielle Unterstützung bittet. "Diese Fake-Profile wollen euch das Geld aus der Tasche ziehen", lässt sie alle wissen.

Rosenberg wird Opfer von KI-Betrüger

Die "Er gehört zu mir"-Sängerin betont, dass sie ausschließlich über ihre verifizierten Profile mit ihren Fans kommuniziert. "Es gibt KEINE weiteren Profile von mir", stellt die 69-Jährige klar und fordert ihre Follower dazu auf, verdächtige Profile zu melden: "Wenn ihr von solchen Profilen angeschrieben werdet, meldet sie bitte und interagiert nicht mit ihnen."

Besonders besorgt äußert sich Rosenberg über den Einsatz von KI, der es Betrügern ermöglicht, ihre Stimme nachzuahmen. "Das ist eine neue Dimension des Betrugs, die wirklich erschreckend ist", so die Sängerin. Sie ruft ihre Fans zu erhöhter Vorsicht auf, um zu verhindern, dass weitere Menschen Opfer dieser Masche werden.

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    Instagram/xtina

    Auf den Punkt gebracht

    • Marianne Rosenberg warnt ihre Fans vor einer neuen Betrugsmasche, bei der Kriminelle mithilfe von KI-Technologien gefälschte Sprachaufnahmen in ihrem Namen nutzen, um Geld zu fordern
    • Sie betont, dass sie nur über ihre verifizierten Profile kommuniziert und fordert ihre Anhänger auf, verdächtige Profile zu melden und nicht mit ihnen zu interagieren
    red
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