Französinnen, Russinnen und Uigurinnen am brutalsten: Im Sektor 6 des Lagers al-Hol sind 6300 IS-Angehörige aus 42 Ländern interniert.
20Minuten/Ann Guenter
Deng! Deng! Deng!, tönt es aus dem Meer von Zeltplanen in der nordsyrischen Wüste: Es ist das Alarmsystem, das die Insassen von Sektor 6 für ihr kleines "IS-Kalifat" längst installiert haben. Von Spähern alarmiert, schlagen sie mit Steinen und Stöcken gegen Kochtöpfe und Wellblech-Teile.
Vollverschleierte huschen mit abgewandten Köpfen ins Innere ihrer Behausung. Zunächst ist so kein Mensch zu sehen. Dann nähern sich aus allen Richtungen die Kinder, ohne Neugier oder Lächeln. Ein asiatisch aussehender Bub — keine fünf Jahre alt — antwortet auf die Frage nach seinem Namen auf Arabisch mit "Mein Name ist Scheiße".
Er hebt einen Stein auf, andere tun es ihm gleich. Die kleinen Gesichter glühen vor Abscheu. Die ersten Brocken kommen geflogen, überraschend kraftvoll geworfen. Rückzug. In die Flucht geschlagen von hasserfüllten Halbwüchsigen. Nur einige Hundert Meter, viel weiter kommt "20 Minuten" zu Fuß nicht in den "Ausländer-Annex" von al-Hol.
Schon kommen die Steine geflogen. Gewalt ist Alltag. Die Scharia-Gesetze der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) gelten hier.
20 Minuten/ Ann Guenter
Das Camp im Nordosten Syriens ist eine eigentümliche Wüstenstadt nahe der irakischen und türkischen Grenze. Mit einer Einwohnerzahl wie der von Chur ist al-Hol sowohl Flüchtlings- als auch Internierungslager.
In den 90ern für irakische Flüchtlinge gebaut, wurde es 2016 für all die Familien wiedereröffnet, die vor der Gewalt der IS-Milizen flohen. Heute leben sie und die IS-Angehörigen auf wenigen Quadratkilometern nebeneinander, insgesamt 38.000 Menschen.
Zwölf getötete Aufseherinnen und Sicherheitsleute: "Früher hatten sie Messer, heute Handgranaten".
20 Minuten/ Ann Guenter
600 bewaffnete Wächter und Wächterinnen der "Syrischen Demokratischen Kräfte" (SDF) sichern das Areal mehr schlecht als recht. Die gestaffelte Umzäunung ist löchrig und stellenweise ganz eingerissen.
6000 IS-Ausländerinnen und ihre Kinder
Im Sektor 6 — direkt im Visier eines Wachtturms mit Duschka-Gewehr — leben laut Lagerleitung über 6.000 Frauen und Kinder aus 42 Nationen. Sie gehören zu IS-Kämpfern aus aller Welt, tot oder inhaftiert in Gefängnissen der kurdisch geführten "Syrischen Demokratischen Kräfte" (SDF).
Leitung al-Hol: "Würden wir die Vollverschleierung verbieten, gäbe es Aufstände."
20 Minuten/ Ann Guenter
Seit acht Jahren leben die Frauen in al-Hol nach den Sitten wie im IS-Kalifat. Hier tragen auch dreijährige Mädchen Schleier. "Es gäbe Aufstände, würden wir die Vollverschleierung verbieten", sagt Lager-Leiterin Jihan Hanan.
"Viele begannen zu packen"
Als die islamistische "Hayat Tahrir al Sham" (HTS) vor vier Monaten in Syrien die Macht übernahm, herrschte unter den IS-Frauen Hochstimmung. "Viele begannen zu packen", so Hanan. "Sie sagten, sie würden bald an die Macht kommen." Bald brannte der Markt von Sektor 6.
Mittlerweile hätten sich die Frauen beruhigt. Geblieben sind Gewaltbereitschaft und Unruhe: Hanan berichtet von 40 Ausbruchsversuchen seit dem 8. Dezember, von einer kurzen Geiselnahme eines NGO-Mitarbeiters durch einen Zwölfjährigen, von Angriffen und verletzten Mitarbeitenden. "Französinnen, Russinnen und Uigurinnen sind die brutalsten", so eine Wächterin.
"Früher hatten sie Messer, heute Handgranaten"
Für die Frauen und Kinder von al-Hol gehört Gewalt seit Jahren zum Alltag. Sie töteten bereits zwölf kurdische Aufseherinnen und Sicherheitsleute. "Im November fanden wir vier Handgranaten in den Zelten. Früher hatten sie nur Messer", sagt Camp-Chefin Hanan.
Der Schmuggel lasse sich nicht unterbinden, dafür habe man keine Mittel, so Hanan, die selbst keine 100 US-Dollar im Monat verdient. Ebenso wenig ließe sich verhindern, dass die Kinder mit IS-Gedankengut indoktriniert werden — und im Camp für den Dschihadisten-Nachwuchs sorgen.
"Können Schwangerschaften nicht verhindern"
"Teenager schwängern ältere Frauen und vergewaltigen auf Geheiß ihrer Mütter junge Mädchen", berichtet Hanan. "Beklagen sich die Mütter der Mädchen bei uns, werden sie von den anderen Frauen bestraft."
Auch deswegen kommen die Kinder der IS-Ausländerinnen ab zwölf Jahren möglichst in den beiden Deradikalisierungszentren in der Region unter. "Dennoch können wir Schwangerschaften nicht verhindern", sagt Hanan. "Erst im November fanden wir wieder ein Neugeborenes."
"Die Größeren trainieren die Kleineren. Sie lehren sie die Scharia-Regeln, halten Freitagsgebete ab und bauen Waffen aus Stöcken und Steinen."
20Minuten/ Ann Guenter
Die Erwartungen der Frauen, unter der neuen HTS-Regierung auf freien Fuß zu kommen, seien anhaltend hoch, sagt Hanan. Sie rechnet im "Mini-IS-Kalifat" nun jederzeit mit Aufständen und Massenausbrüchen. "Es braucht nur einen Funken."
Stete Angriffsgefahr, eingestellte US-Hilfe
Brandherde gibt es genug. Die US-Regierung hat die Hilfe für die Versorgung von al-Hol gestrichen. Von der Türkei gestützte dschihadistische Milizen greifen das Lager regelmäßig an.
Ein neues, als historisch gefeiertes Abkommen mit Damaskus sieht nun vor, dass die SDF ihre militärische und administrative Autonomie aufgeben. Die HTS-Regierung hat bereits zuvor gefordert, die Kontrolle über Lager wie al-Hol zu übernehmen. Die IS-Insassinnen dürften ihr Glück kaum fassen.
Als Gegenentwurf zu Lager al-Hol galt lange Camp Roj. Hier sitzt seit 2017 etwa die Schweizerin Selina* mit ihrer mittlerweile achtjährigen Tochter zusammen gut mit 800 weiteren Ausländerinnen aus 50 Nationen und über 1400 Kindern.
"IS-Wiedergeburt" im einstigen Vorzeige-Camp
Kleiner als al-Hol, war Roj zunächst nur für "gemäßigtere" IS-Angehörige gedacht, kamen später noch IS-Frauen aus dem chronisch überfüllten al-Hol hinzu. Ein Fehler, wie das Gespräch mit einer der Verantwortlichen des Lagers nahelegt.
"Wir sehen eine Wiedergeburt des IS", gesteht Hikmyah ein. "Auch hier tickt mittlerweile eine Zeitbombe". Mittlerweile würden die Frauen von Roj ihre Kinder nicht mehr in die Deradikalisierungskurse des Camps schicken, sondern abgeschottet in den Zelten selbst unterrichten.
Leitung Camp Roj: "Manche Frauen weigern sich, nach Hause zurückzukehren. Eine sagte, in Frankreich heirateten Männer Männer, so könne sie nicht leben."
20 Minuten/ Ann Guenter
Auch in Roj würde bestraft, wer gegen ein Scharia-Gesetz verstoße. Die Frauen würden Finger mit Steinen brechen. Hikmyahs Schilderungen erinnern an al-Hol.
"Wir wissen, was wir mit euch machen"
Die Machtübernahme durch die islamistische HTS sei auch in Roj gefeiert worden, so Hikmyah. Die Insassen hätten an alle Schokolade verteilt. "Eine Französin sagte zu mir: ‹Bald sitzt du statt ich hier. Wir wissen, was wir mit euch machen›."
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