Nach 3:1-Sieg

Harte Kritik an ÖFB-Legionär Konrad Laimer

Die Bayern feierten in der Champions League bei Galatasaray Istanbul einen 3:1-Sieg. Konrad Laimer kam dabei allerdings nicht gut weg. 

Sport Heute
Harte Kritik an ÖFB-Legionär Konrad Laimer
ÖFB-Star Konrad Laimer kommt in den deutschen Beurteilungen nicht gut weg.
ÖFB-Star Konrad Laimer kommt in den deutschen Beurteilungen nicht gut weg.

Kingsley Coman (8.) sowie ein später Doppelschlag durch Harry Kane (73.) und Jamal Musiala (79.) besiegelte den dritten Erfolg der Münchner in der Champions-League-Gruppe A. Mauro Icardi stellte in der 30. Minute per Elfmeter auf 1:1. ÖFB-Star Laimer stand in der Münchner Startformation, durfte als Sechser ran. Überzeugte dabei allerdings nicht alle. 

"Nicht das Niveau das Spiels"

So pickte sich etwa "Sport1" den rot-weiß-roten Teamspieler heraus, um ihn scharf zu kritisieren. "Er durfte in Abwesenheit von Goretzka auf seiner Lieblingsposition im Mittelfeld ran, war dem Niveau des Spiels aber vor allem in Durchgang eins nicht gewachsen", bewertete das deutsche Medium die Leistung des Mittelfeld-Stars. "Er Brachte teilweise simple Zuspiele nicht an den Mitspieler und schaffte es wie sein Nebenmann Kimmich nicht, das riesige Loch im Zentrum zu stopfen", urteilte das Portal. Da half es auch nicht, dass Laimer den dritten Bayern-Treffer in Istanbul einleitete. 

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    Allen voran: David Alaba ist ein Fixstarter in der Champions League. Der Innenverteidiger kommt bereits auf 115 Einsätze in der Königsklasse.
    Allen voran: David Alaba ist ein Fixstarter in der Champions League. Der Innenverteidiger kommt bereits auf 115 Einsätze in der Königsklasse.
    IMAGO/Pressinphoto

    Ähnlich kritisch, wenn auch nicht mit derart scharfen Worten, analysierte die "Bild" die Leistung des Teamspielers. Laimer sei "immer wieder auf seine Gegner zugestürmt, kam jedoch viel zu selten an den Ball. Dazu mit einer schwachen Passquote." Für "Spox" agierte Laimer "noch fahriger und fehlerhafter als sein Nebenmann Kimmich." 

    Kimmich? "Alles nicht richtig"

    Kimmich geriet derweil einmal mehr ins Visier der deutschen Fußball-Ikone Mario Basler. "Ich sehe Kimmich überhaupt nicht als Sechser, aber auf mich hört ja keiner. Er macht das Spiel zu langsam. Kimmich will Eckbälle schießen, Tore schießen, rennt auf dem ganzen Platz herum und verlässt permanent seine Position. Alles, was er macht, macht er im Moment nicht richtig", so das beinharte Urteil bei "Sport1". 

    red
    Akt.
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