People

Harry und Meghan zeigen Foto von Tochter Lilibet 

Sie ist schon ein Jahr alt! Und pünktlich zum Geburtstag posten die stolzen Eltern ein Foto ihrer kleinen Tochter. 

David Slomo
Teilen
Prinz Harry und Meghan
Prinz Harry und Meghan
Photo Press Service

Nicht nur die "große" Lilibet hatte etwas zu feiern! Zwar wurde der erste Geburtstag nicht ganz so pompös gefeiert, wie das Thronjubiläum der Queen, dennoch sind nun alle Augen auf die Einjährige gerichtet. Vor allem deshalb, weil nun die ganze Welt das süße Gesicht der Kleinen kennt.

Fotograf Misan Harriman, ein langjähriger Freund des Paares, veröffentlichte das Bild am Montag auf seiner Instagram-Seite. "Es war so eine Ehre, den ersten Geburtstag von Lilibet mit meiner und ihrer Familie zu feiern", schrieb der britische Fotograf.

Lilibet zu ihrem ersten Geburtstag
Lilibet zu ihrem ersten Geburtstag
Reuters

Erstes Treffen mit Queen

Das Foto sei am vorigen Samstag (4. Juni) an Lilibets erstem Geburtstag bei einem Garten-Picknick im engen Familien- und Freundeskreis entstanden, teilte das Sprecherteam der Royals am Montag laut der US-Zeitschrift "People" mit. Wie der Sender Sky News berichtete, soll Queen-Enkelin Zara Tindall mit ihrer Familie unter den Gästen gewesen sein. Die Feier fand demnach im Frogmore Cottage in Windsor statt, wo Harry und Meghan während der Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. wohnten.

Prinz Harry und Herzogin Meghan waren erstmals seit ihrem Rückzug aus dem Königshaus mit der gesamten Familie nach England gekommen. Auch Lilibets älterer Bruder Archie (3) war dabei, den die Queen als Baby gesehen hatte. Der Besuch war nun die erste Möglichkeit für die 96-jährige Monarchin, ihre zweitjüngste Urenkelin Lilibet persönlich zu treffen, die in den USA geboren wurde.

1/5
Gehe zur Galerie
    Die zweifache Mutter und Ehefrau von Prinz Harry besuchte die Gedenkstätte für die im Amoklauf umgebrachten 19 Schüler und zwei Lehrerinnen.
    Die zweifache Mutter und Ehefrau von Prinz Harry besuchte die Gedenkstätte für die im Amoklauf umgebrachten 19 Schüler und zwei Lehrerinnen.
    CHANDAN KHANNA / AFP / picturedesk.com