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Harry und Meghan – bröckelt jetzt ihre Ehe wirklich?

Der britische Adelsexperte Tom Bower prophezeit dem jungen Eheglück von Prinz Harry und Herzogin Meghan nichts Gutes. 

Filip Lalic
Prinz Harry und Herzogin Meghan veröffentlichen ein neues offizielles Foto.
Prinz Harry und Herzogin Meghan veröffentlichen ein neues offizielles Foto.
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Friede, Freude, Eierkuchen: Die Beziehung zwischen den in London ansässigen Royals zu Prinz Harry und seiner Gemahlin Meghan lässt an die Eiszeit erinnern. In letzter Zeit bröckelt auch immer mehr die Fassade, dass bei Harry und Meghan der Haussegen gerade hängt. 

Harry, der Pantoffelheld 

Wer bei den beiden die Hosen anhat, ist augenscheinlich. Seitdem Harry und Meghan liiert sind, hat sich das Verhältnis zur Restfamilie sukzessive verschlechtert. Verstand sich Harry einst noch blendend mit seinem Bruder William und war eine wichtige Bezugsperson für seinen Neffen Prinz George, ist er heute im Clinch mit William und redet nur noch das Nötigste mit ihm. Meghan ist an vielem Schuld, ist sich der Experte sicher: Sie versucht, die Familie zu spalten. Gar von einem Coup gegen die Monarchie ist die Rede. 

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    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
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    (Bild: picturedesk.com)

    In letzter Zeit wirkt das sonst so eingespielte Team Harry und Meghan jedoch auch nach außen hin nicht mehr so harmonisch wie einst. 

    Adelskenner zeichnet düsteres Bild 

    "Harry klammert sich an Meghan wie ein bedürftiger Mann an eine Rettungsinsel", verriet der 76-jährige Adelsexperte Bower gegenüber dem US-Portal "Page Six". Er mutmaßt, dass Harrys schwierige Vergangenheit und der frühe Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana, der Grund dafür sei, dass Harry eine starke, weibliche Schulter braucht. Bower ist zudem davon überzeugt, dass Meghan die Situation des Prinzen zum eigenen Vorteil genutzt haben soll.

    Der Adelsexperte vermutet eine emotionale Abhängigkeit Harrys gegenüber Meghan. Dass das kein gutes Omen für eine glückliche, langfristige Beziehung bedeutet, liegt auf der Hand. 

    So krallte sich Meghan Harry 

    Harrys emotionale Instabilität, bedingt durch seine traumatische Kindheit, war für Meghan ein gefundenes Fressen. So unterstellt der ehemalige "BBC"-Journalist Bower der "Suits"-Darstellerin, dass sie ihr Wissen über Prinz Harry ausgenutzt habe, um ihn für sich zu gewinnen. Meghan selbst sagt, nichts über die Royals gewusst zu haben, ehe sie ihren Zukünftigen kennenlernte. Bower bezweifelt dies stark. In seinem Enthüllungsbuch "Revenge" verrät Bower, dass Meghan Markle über Harrys Situation bestens Bescheid wusste und dessen traumatische Geschichte zu ihren Gunsten ausgenutzt habe. 

    Prinz Harry im Exil

    Meghans Geniestreich war es, penibelst über das britische Königshaus zu recherchieren und zu ergründen, wie sie Prinz Harry am besten für sich gewinnt. Dass es ihr gelungen ist, wurde durch den Megxit verdeutlicht, als Harry alle Zelte in Großbritannien abbrach, um mit seiner Geliebten in die Staaten zu ziehen. Seitdem bröckelte auch das sonst so harmonische Verhältnis Harrys zu seiner Familie. 

    "Ich denke, er genoss es viel mehr, im Pazifik zu paddeln, als in einer Stadt im Norden Großbritanniens im Regen die Hände zu schütteln", so Bower über weitere Beweggründe von Prinz Harry, England zu verlassen. 

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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