Es soll mal wieder im Hause Sussex brodeln! Gerüchte über Eheprobleme zwischen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) reißen nicht ab – und jetzt gibt es neue Spekulationen, was den Zoff entfacht haben soll: Angeblich ist der Prinz alles andere als begeistert davon, dass die ehemalige Schauspielerin die gemeinsamen Kinder immer öfter ins Rampenlicht zieht.
Ob bei neuen Business-Ideen, als Promo für ihre Netflix-Serie oder auf Social Media – die Kleinen sollen öfter Teil der Inszenierung und Schlagzeilen-Generierung sein, als es dem Papa lieb ist.
Royal-Experte Matt Wilkinson spricht gegenüber "The Sun" Klartext: "Nach meinem Verständnis ist es so, dass Harry bis zu einem gewissen Punkt lieber hätte, dass seine Kinder nicht zu sehen sind." Im "A Right Royal Podcast" legt er noch nach: "Er will nicht, dass sie fotografiert werden. Er hat diese Vorstellung, dass, wenn er sie außerhalb von Montecito mitnimmt, eine Horde von uns da draußen ist, die versucht, Fotos seiner Kinder zu machen."
Ein echtes Dilemma für den Royal, der sich seit dem Bruch mit dem Königshaus vor allem Privatsphäre für seine Kinder auf die Fahne geschrieben hat. Doch Meghan sieht das offenbar ganz anders. Sie nimmt Kameras mit in ihr Haus, filmt ihre Kinder auf Social Media und teilt auch Fotos ihrer Kleinen.
Laut Wilkinson sei sie mit einem anderen Lebensstil aufgewachsen: "Meghan ist in Kalifornien aufgewachsen, sie hat einmal gesagt, sie hätte gerne einen eher kalifornischen Lebensstil, sie will mit den Kindern an den Strand gehen, rausgehen, Dinge unternehmen. Sie will sie nicht verstecken."
Und genau hier kracht es wohl – denn wie Wilkinson mutmaßt: "Harry ist wahrscheinlich nicht wirklich glücklich."
