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Hansa: "Das ist wie früher bei einer Schularbeit"

Am 17. Juli ist es soweit: Der "Hawi D'Ehre"-Live-Podcast macht Station in der Wiener Staatsoper. Die Nervosität steigt ...

Romina Colerus
Philipp Hansa tritt am Sonntag mit Gabi Hiller und Paul Pizzera in der Staatsoper auf
Philipp Hansa tritt am Sonntag mit Gabi Hiller und Paul Pizzera in der Staatsoper auf
Sabine Hertel

Gabi Hiller, Philipp Hansa und Paul Pizzera - drei Freunde, ein Podcast. "Hawi D'Ehre" erfreut einmal in der Woche seine Fans. Die drei sprechen über Dinge und Themen aus dem Alltag. Wie etwa, wie es ist, wenn einem die Mama eine Zecke vom Sack (ja, richtig gelesen) entfernen muss. Offen, ehrlich - keine Tabus. Nun plaudern die drei in der Wiener Staatsoper einfach drauf los. Im Gespräch mit "Heute" verrät Hansa, wie nervös er eigentlich ist und wie spontan ihr Live-Podcast wirklich ist.

"Kannst dich erinnern, wie das früher kurz vor Schularbeiten war? So fühlt sich das gerade an", grinst der beliebte Ö3-Moderator. Also ja, es ist klar zu erkennen, dass die Aufregung wenige Tage vor dem großen Abend steigt. Kein Wunder, immerhin gibt es nur noch wenige Restkarten und die Staatsoper zu füllen ist wahrlich kein Kinderspiel. Da stellt sich die Frage - wie spontan kann man da tatsächlich sein. Ihr Podcast ist nämlich normalerweise nicht abgesprochen.

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    Philipp Hansa schaute im "Heute"-Stadtstudio vorbei
    Philipp Hansa schaute im "Heute"-Stadtstudio vorbei
    Sabine Hertel

    Doch für die Opern-Premiere ist es ein bisschen anders. "Gabi und ich setzen uns schon kurz zusammen. Der Paul sagt, er will von nichts wissen und will einfach improvisieren. Aber das hat ja auch was", ist er sich sicher. Einen emotionalen Moment wird es auf jeden Fall geben, so viel sei schon einmal verraten. "Die Gabi hat ein sehr emotionales Mail bekommen und sie hat gemeint, das hebt sie für die Staatsoper auf. Die Folge wird aber eh auch als normale Folge zu hören sein."

    "... das sind teilweise sehr dreckige Fragen darunter"

    Ja, der erste Teil wird für jeden aufrufbar sein, Teil zwei "gehört" nur den Besuchern vor Ort. Da werden Fragen beantwortet, die das Publikum in der Pause aufschreiben und auf die Bühne legen kann. "Im ersten Teil ist Paul noch nüchtern genug, dass wir ihn ausstrahlen können", lacht Hansa und weiter: "Und wir beantworten eben die Fragen und da sind auch teilweise sehr dreckige Fragen darunter", freut er sich schon jetzt auf den zweiten Part.

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