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Hammerwerfer bricht Schiedsrichter bei Wurf das Bein

Kuriose Aktion bei den Asienspielen! Beim Hammerwerfen brach der kuwaitische Athlet Ali Zankawi einem Schiri nach einem Wurf das Bein.

20 Minuten
Der Wurf von Ali Zankawi sollte wohl nicht in diese Richtung gehen.
Der Wurf von Ali Zankawi sollte wohl nicht in diese Richtung gehen.
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Kuriose Verletzung in der Leichtathletik! In der chinesischen Stadt Hangzhou zog sich ein Schiedsrichter während einem Wettkampf im Hammerwerfen einen Wadenbeinbruch zu. Was war passiert? Der kuwaitische Hammerwerfer Ali Zankawi ließ sein Wurfgerät mitten in der Drehbewegung zum falschen Zeitpunkt los und warf den sieben Kilogramm schweren Hammer mitten ins Fangnetz.

Unmittelbar hinter dem Netz hatte sich der 62-jährige Unparteiische platziert. Der Mann wurde vom Hammer am Bein getroffen und schwer verletzt. Zankawi eilte unmittelbar nach dem verhängnisvollen Fehlschuss sofort zum Schiedsrichter, um ihm zu helfen. Der Athlet wirkte dabei erschüttert.

Anwesende Betreuer versorgten den Unparteiischen auf dem Platz und trugen ihn danach auf einer Trage aus der Arena. Der verletzte Mann wurde anschließend ins Spital gebracht. Sein Zustand sei gemäß chinesischen Medien stabil. Aufgrund der Fraktur am rechten Wadenbein steht ihm nun eine Operation bevor. Laut Reuters hat der Vorfall speziell auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo für hitzige Diskussionen gesorgt.

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    Das Olympische Feuer leuchtet in Peking.
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    Viele User seien der Meinung, dass die Sicherheitsprotokolle verbessert werden sollten, um die Offiziellen besser zu schützen. Die Netze in der Leichtathletik sind so konzipiert, dass sie relativ locker hängen, um zu verhindern, dass die Kugeln nach Fehlwürfen auf die Athleten zurückprallen. Aufgrund der Kraft und der Geschwindigkeit der 7,26 kg schweren Metallkugel konnte das Netz den Flug des Hammers jedoch nur leicht abfedern, nicht aber aufhalten.

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