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"Hallo Mama": Vorsicht, wenn du diese Nachricht kriegst

Die Polizei warnt vor einer Betrugsmasche über WhatsApp. Eine 72-Jährige fiel jetzt dem "Enkeltrick 2.0" zum Opfer. 

Jochen Dobnik
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Cyberkriminelle haben offenbar WhatsApp für sich entdeckt
Cyberkriminelle haben offenbar WhatsApp für sich entdeckt
istock / Polizei Oberbergischer Kreis / "Heute"-Kollage

Die Polizei warnt vor einer neuen Masche, die an den Enkeltrick erinnert. Dabei geben sich Trickbetrüger via WhatsApp als Angehörige von älteren Menschen aus, die in Not geraten sind. Ziel ist es, das Opfer um Bargeld oder Wertgegenstände zu erleichtern. 

Betrüger suchen sich gezielt ältere Menschen aus 

So geschehen am Sonntag, als eine 72-jährige Pensionistin aus Lindlar (D) eine scheinbar harmlose Nachricht ihrer Tochter erhielt. "Hallo Mama", war darin zu lesen. Auch, dass ihr Handy kaputt gegangen sei, weshalb sie eine neue Nummer habe. So weit, so unverfänglich. Doch der Chat nahm eine folgenschwere Wendung.

Mit diesem "Enkeltrick 2.0" versuchen Trickbetrüger besonders ältere Menschen zu täuschen
Mit diesem "Enkeltrick 2.0" versuchen Trickbetrüger besonders ältere Menschen zu täuschen
Polizei Oberbergischer Kreis

Die angebliche Tochter gab an, "Probleme" zu haben. Mit dem neuen Handy könne sie kein Online-Banking machen, sie benötige etwas Geld. "Könntest du für mich etwas überweisen? Bekommst das Geld morgen direkt zurück", so die Bitte, welcher die 72-Jährige unverzüglich nachging. Stutzig wurde die Pensionistin erst, als sie um eine weitere Überweisung gebeten wurde. Ein Anruf bei ihrer Tochter klärte den Betrug auf - zu spät, denn das Geld (ein vierstelliger Betrag) war futsch.

Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche

Kein Einzelfall. Die Polizei warnt vor dieser neuen Betrugsmasche und rät auf anderem Wege persönlich nachzufragen, wenn man von einer unbekannten Rufnummer kontaktiert wird. 

Besonders solle man vermeiden, den Namen oder andere Details des Verwandten zu nennen. Dieses Wissen würden die Kriminellen nützen, um in die Rolle des angeblichen Kindes zu schlüpfen, warnt die Polizei. Und das Wichtigste: Gehe auf keinen Fall auf Geldzahlungsforderungen über Messenger-Dienste ein!

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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