Welt

Gucci verlangt 1.650 Euro für gefälschten Rucksack

Um sich über die unzähligen Fälschungen seiner Produkte lustig zu machen, bietet Gucci nun einfach selbst "Fakes" zum Luxus-Preis an.   

Heute Redaktion
Teilen
Auf den Teilen der Kollektion steht  auf der einen Seite "gefälscht", auf der anderen Seite "nicht".
Auf den Teilen der Kollektion steht auf der einen Seite "gefälscht", auf der anderen Seite "nicht".
Gucci

Luxusdesignermarken sind bei Fälschern besonders beliebt – angeben mit den teuren Stücken wollen Viele, leisten können sie sich aber nur die Wenigsten. Gucci dreht jetzt den Spieß um und macht sich über die vielen Fälschungen seiner Produkte lustig. Wer mitmachen will, muss aber natürlich selbst tief in die Tasche greifen. Das italienische Modehaus stellte nun eine Kollektion aus 14 Kleidungsstücken und Accessoires vor, bei denen auf der einen Seite das englische Wort "fake", also "gefälscht", steht. Auf der Rückseite prangt das Wort "not", also nicht.

Zur Fake/Not-Kollektion, die es auch in Österreich gibt, gehören ein Koffer um 4.500 Euro, eine Jacke um 1.300 Euro und eine Gürteltasche um 890 Euro. Am billigsten sind Pantoletten, also bessere Badeschlapfen, um 270 Euro. 

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa</strong>. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. <a data-li-document-ref="120073714" href="https://www.heute.at/s/verschwunden-raetsel-um-goldschatz-aus-wiener-villa-120073714">Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.</a>
    23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.
    Leserreporter