Pole (29) tot
Grausiger Fund: Leiche von Vermisstem in Sumpf entdeckt
Seit Dienstag wurde ein Mann vermisst, jetzt ist es traurige Gewissheit: Er ist tot. Bei einer groß angelegten Suche wurde der grausige Fund gemacht.
Ein Betreuer des Abgängigen, der drogenabhängig gewesen sein soll, schlug Alarm: Er hatte den 29-Jährigen am Dienstagabend nicht in Attnang-Puchheim (Bez. Vöcklabruck) angetroffen.
Zahlreiche Helfer von zwei Feuerwehren, Rettung und Polizei suchten am Mittwoch ab 8 Uhr das umliegende Gebiet ab. Auch Hunde und eine Drohne standen im Einsatz.
Suche nach Abgängigem
Am Vormittag dann die furchtbare Entdeckung: Die Leiche des jungen Polen wurde in einem Sumpfgebiet gefunden.
In den Mittagsstunden fand die Leichenbeschau statt, wie "Heute" von der Polizei erfahren hat. Ein Mediziner war vor Ort.
Leiche in Donau gefunden
Seit mehreren Wochen war ein 41-Jähriger vermisst worden. Nun wurde er tot im Ölhafen Lobau in Wien aufgefunden.
Vergangenen Sonntag wurde die Wasserpolizei alarmiert, weil eine Person im Wasser trieb. Nach der Bergung des Leichnams stellte sich heraus, dass es sich um einen Mann handelte, der am 14. Februar als abgängig gemeldet worden war. Er ist vermutlich ertrunken.
Auf den Punkt gebracht
- Ein Mann, der seit Dienstag vermisst wurde, wurde in einem Sumpfgebiet tot aufgefunden, nachdem sein Betreuer Alarm geschlagen hatte, dass er nicht aufzufinden war
- Eine groß angelegte Suche mit der Beteiligung von Feuerwehr, Rettungskräften, Polizei und sogar einer Drohne führte zur grausigen Entdeckung der Leiche des 29-Jährigen