Crewmitglieder packen aus
"Grausam": Schwere Vorwürfe gegen Timothée Chalamet
Timothée Chalamet wird divenhaftes Verhalten vorgeworfen. Insider berichten über ihre "giftige" Erfahrungen mit dem Hollywoodstar.
Timothee Chalament (28) ist derzeit der neue Liebling Hollywoods. Doch jetzt werden Gerüchte laut, der Schauspieler sei alles andere als ein Sonnenschein.
Insider aus der Filmbranche behaupten, der "Dune"-Star sei abseits der Leinwand eine tobende "Diva".
Der Schauspieler hat gerade die Dreharbeiten zum Biopic "A Complete Unknown" abgeschlossen. Darin verkörpert er den jungen amerikanischen Singer-Songwriter Bob Dylan (83). Nach Abschluss der Dreharbeiten im Juni sprachen mehrere Crewmitglieder exklusiv mit DailyMail.com über die angeblich "giftige" Atmosphäre am Set, die von Beschwerden über "Grausamkeit" und "Verbindungsstudenten-Verhalten" geprägt war.
"Durften keinen Blickkontakt aufnehmen"
"Chalamet war hyper-paranoid", sagte ein Crewmitglied am Set des Films in Hoboken, New Jersey. "Wir durften keinen Blickkontakt mit ihm aufnehmen oder uns vorstellen", heißt es weiter.
Bei einem Treffen soll der 28-Jähriger wütend geworden sein und einen einfachen Produktionsassistenten "verflucht" haben, der den Schauspieler versehentlich beim Fotografieren der Sonnenfinsternis am 8. April 2024 im Bild hatte. Ein Sicherheitsmann "durchsuchte ihr Telefon und zwang sie, alle Fotos zu löschen", so der Insider.
Chalamet zwingt zu Handyverbot
Nur 20 Minuten später soll der Amerikaner die Produzenten des Films gezwungen haben, eine E-Mail an die gesamte Besetzung zu schicken, in der die Benutzung von Handys in der Nähe des Hauptdarstellers verboten wurde. "Die Produktionsassistentin geriet in Panik, dass sie gefeuert werden würde", so die Quelle. Die Sicherheitskräfte hätten am Set jeden eingeschüchtert, der in der Nähe von dem Hauptdarsteller ein Telefon benutzte, 'sogar, wenn der Gebrauch von Handys für einige Aspekte ihrer Arbeit entscheidend war'."
Außerdem soll der 28-Jährige es "gehasst haben, wenn die Crew bei den Proben zusah". Eine besondere Abneigung hatte er gegen "Lichtdouble", die der Beleuchtungsabteilung beim Feintuning halfen, bevor er für eine Szene eintraf. "Er hat sich einfach um niemanden außer sich selbst gekümmert", heißt es abschließend.