Spiele-Test

"God of War Ragnarök" – So gut wütet Kratos auch am PC

Was lange währt, wird endlich gut: "God of War Ragnarök" spielt sich auf PC fantastisch – und hat sogar der Konsolen-Version etwas Neues voraus.

Rene Findenig
Sieht fantastisch aus: Kratos drischt am PC in echter 4K-Auflösung auf die Götter ein.
Sieht fantastisch aus: Kratos drischt am PC in echter 4K-Auflösung auf die Götter ein.
Jetpack Interactive

Mit "God of War Ragnarök" hat erneut ein ehemaliges PlayStation-Exclusive eine Umsetzung für den PC gefunden. Und dank der Zusammenarbeit der Santa Monica Studio mit Jetpack Interactive nicht nur irgendeines. Jetpack Interactive hatte sich schon mit dem PC-Port des Vorgängers "God of War" jede Menge Lob eingeholt, mit "Ragnarök" ist nun allerdings ein regelrechtes PC-Meisterwerk gelungen. Mit an Bord ist übrigens auch gleich die "Valhalla"-Erweiterung. Die Portierung ist mehr als sauber: Das Spiel läuft flüssig, Grafikprobleme gibt es keine, die Ladezeiten sind kurz. Eine Besonderheit sind zudem zwei Funktionen, die es zuerst in der PC-Version gibt und später in der Konsolenversion geben wird.

Eine der neuen Funktionen ist, dass Begleiter im Abenteuer von Kratos weniger Rätseltipps geben. Ursprünglich deuteten die Begleiter in die ungefähre Richtung einer Rätsellösung oder gaben grundsätzliche Puzzle-Tipps, das können nun Tüftelprofis stark verringern. Die zweite neue Funktion sind Audiodeskriptionen von Filmsequenzen in den Barrierefreiheit-Optionen. Wird dies aktiviert, werden nicht nur Dialoge akustisch ausgegeben, sondern auch wichtige Geschehnisse beschrieben. Wer das Game zudem für ein Publikum streamen will, darf sich über ein eigens eingeführtes Set an Streamer-Benachrichtigungen freuen. Abgerundet wird das von einem "Fan-Kit"  mit Bannern und Hintergründen für den Social-Media-Auftritt.

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    Mit "God of War Ragnarök" hat erneut ein ehemaliges PlayStation-Exclusive eine Umsetzung für den PC gefunden.
    Mit "God of War Ragnarök" hat erneut ein ehemaliges PlayStation-Exclusive eine Umsetzung für den PC gefunden.
    PlayStation

    Grafik-Perle mit DualSense-Unterstützung

    Optisch ist "God of War Ragnarök", das übrigens auf den Plattformen Steam und Epic Games Store zu haben ist, auch mit niedrigen Einstellungen eine echte Grafik-Perle, Richtung Highend werden Upscaling-Technologien wie NVIDIA DLSS 3.7 und AMD FSR 3.11 unterstützt, die Licht- und Feuereffekte grandios wie nie aussehen lassen. Auch Unterstützung für Super-Ultrawide-Monitore und echte 4K-Auflösung gibt es. Der DualSense-Wireless-Controller wird ebenfalls unterstützt – wobei die Tastenbelegung vollständig anpassbar ist. Sorry, die Steuerung mit Maus und Tastatur funktioniert gut, der Controller mit seinem haptischem Feedback bleibt aber das Steuer-Instrument unserer Wahl.

    Warum das Game auf Steam dennoch nur "ausgeglichen" bewertet wird? Weil es nicht nur eine Online-Anbindung, sondern auch ein PSN-Konto benötigt. Eine seltsame Voraussetzung, die gar nicht gut ankommt. Doch worum geht es überhaupt? Mit seinem Sohn Atreus wartet in "God of War Ragnarök" auf unseren Kriegsgott Kratos der titelgebende Untergang der Welt. Über weite Teile bekommt man da Gewohntes aus dem Vorgänger geliefert, und das ist eine ausgezeichnete Nachricht. Aber auch die eine oder andere Neuerung wartet auf die Spieler. Diese sind besonders im Kampf präsent, bei der Handlung wiederum stehen wieder Kratos und Atreus sowie ihre Beziehung zueinander im Mittelpunkt. Da wir nichts spoilern wollen, verraten wir in unserem ausführlichen Bericht so gut wie nichts aus der Handlung des Games.

    Auf der Suche nach Antworten beginnt ein neues Abenteuer

    Was bekannt ist: "God of War Ragnarök" setzt nicht direkt nach "God of War" an, sondern ließ einige Jahre des eisigen Fimbulwinters ins Land ziehen. In der nordischen Mythologie kündigt dieser das Kommen von Ragnarök und den Untergang der Welt an. In diesen frostigen Zeiten hielten sich Kratos und Atreus bedeckt und versuchten, sich vor den Göttern des Nordens zu verstecken und sich auf das Kommende vorzubereiten. Das sowohl in familiärer, als auch in kämpferischer Hinsicht. Während aus dem Kind Atreus ein Jugendlicher geworden ist, wuchs das Gespann zwar zu einer Familie zusammen, so richtig harmonisch geht es aber immer noch nicht zu. Schuld daran ist nicht nur die Pubertät des Sohns.

    Auch magische Kräfte sind in Atreus erwacht, und weder hat er die volle Kontrolle darüber, noch kann sich sein Vater die Magie wirklich erklären. Schnell wird dem Vater-Sohn-Gespann zu Beginn klar: Sie brauchen Antworten von Experten, und als solcher soll der nordische Gott Tyr befragt werden. Um ihn zu finden, startet eine neue und gefährliche Reise, die dieses Mal durch alle der neun Welten der nordischen Mythologie führen soll. Dabei darf man gleich zu Beginn staunen, denn wir betreten direkt nach dem Auftakt mit Svartalfheim die bisher unbekannte Welt der Zwerge. Dabei fällt auch gleich die noch schönere Grafik auf, die Technik der PlayStation 5 sorgt für ein Detailfeuerwerk mit beeindruckenden Licht-Effekten.

    Noch mehr Tiefgang, noch mehr Story, noch mehr Emotionen

    Beim Erkunden und Entdecken der Spielwelt selbst zeigt sich nicht viel Neues: Wieder darf man recht frei in einem offenen und sehr großen Hauptgebiet seine Wege selbst wählen, stößt aber durch Missionen und Nebenmissionen immer wieder an abgegrenzte Bereiche, die sich erst mit dem Fortschritt im Spiel freischalten. Innerhalb von Regionen, an denen man wieder per Boot anlegen darf, geht es dann oftmals wieder linearer zu, die Macher haben dies aber durch geschickt gesetzte, "natürliche" Begrenzungen harmonischer als noch im Vorgänger wirken lassen. Eine fantastische Arbeit liefern einmal mehr die Sprecher ab. Egal ob auf Englisch oder Deutsch, sie sorgen regelmäßig für Gänsehaut und ganz große Emotionen.

    Auch die Beziehung zwischen Atreus und Kratos wird wieder mit feiner Klinge herausgearbeitet, wobei auch hier noch mehr Tiefgang Einzug hält. Kratos, teils noch immer von Schuldgefühlen geplagt, müht sich sichtlich ab, seinem Sohn mehr Freiräume zu geben. Atreus wiederum hat gelernt, besser auf seinen Vater zu hören, will sich aber dennoch bereits als Mann beweisen und ihn stolz machen. Schon zum Spielstart zeigt sich, dass das zu erneuten Eskalationen führt. Das Spiel schafft es indes gigantisch gut, erneut die Emotionen des Spielers oder der Spielerin zu wecken und die Charaktere noch stärker an die Spieler zu binden. Erzählerisch ist "Ragnarök" mit meilenweitem Vorsprung das beste "God of War" aller Zeiten. 

    "God of War Ragnarök" ist das Bombast-Game 2022

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      Kratos und Atreus müssen in "God of War Ragnarök" jede der neun Welten der...
      Kratos und Atreus müssen in "God of War Ragnarök" jede der neun Welten der...
      PlayStation

      Selbst Nebenmissionen werden zu einem Star im Spiel

      Beim Gameplay selbst ist dafür in Sachen Erkunden und Herumreisen so gut wie nichts verändert worden. Jede Region verfügt über verschiedene Gegnertypen, mit denen man sich wieder nach Herzenslust prügeln darf, dazu kommen immer wieder abwechselnde lineare Gebiete und offenere Regionen, in denen das eine oder andere Geheimnis entdeckt werden kann. Auch kleinere Rätsel gibt es wieder. Sie zeigen sich erneut sehr simpel und stoßen den Spieler fast schon mit der Nase auf die jeweilige Lösung, zeigen aber dafür etwas mehr Abwechslung und Kreativität. So muss man an einer Stelle etwa getimed Heißwasser-speiende Geysire mit der Axt einfrieren, indem man das eiskalte Beil in die Fontänen schleudert.

      Eine Spur mehr Abwechslung zeigt das Game auch bei den Levelgestaltungen. Nicht mehr warten nur Dutzende Standard-Feinde auf unser Duo, bis man sich zum Boss durchgekämpft hat, auch taucht öfters mal ein Miniboss oder Hauptboss einfach hinter der nächsten Ecke auf. Und das Abbiegen vom Weg lohnt sich auch, denn die Macher haben noch mehr optionale Aufgaben und Feinde sowie Secrets als im Vorgänger versteckt. Auch Sammelgegenstände gibt es wieder jede Menge. Und: Nebenmissionen fallen nun zeitintensiver aus, erzählen aber überraschend ausführliche und gut gemachte Geschichten, zeigen sich spielerisch abwechslungsreicher und sind ein Muss statt simpler Zeitvertreib geworden.

      Bei den Bossen gibt es nun deutlich mehr Abwechslung

      Im Kern blieb auch der Kampf in der bekannten Form erhalten. Spieler dürfen wieder mit Leviathan-Axt und Chaos-Klingen zuschlagen, leichte und schwere Angriffe ausführen und Blocken sowie Ausweichen. Der vom Spieler gesteuerte Kratos wird dabei wieder von den Pfeilen seines Sohnemanns im Kampf unterstützt. Das spielt sich ausgezeichnet und flüssig wie eh und je. Neu sind aber vermehrt auch Feinde, die sich durch die Lüfte schwingen. Und: Das Block-System zeigt sich etwas ausgeklügelter. Sitzt das Timing richtig, können wir viele (nicht alle!) Attacken abwehren und den Gegner damit kurz ins Straucheln bringen, um zum Gegenangriff überzugehen. Da kommt sogar eine Prise Feeling wie von "Elden Ring" auf.

      In Sachen Bosse warten nun offenbar vermehrt komplett unterschiedliche Feinde statt Walküren und Trolle am laufenden Band. Und auch hier weht etwas "Souls"-Luft, denn die Bosse von einem Krokodil-Koloss bis zu einer Zentauren-Jägerin bewegen sich und attackieren uns vollkommen unterschiedlich in Hinsicht auf Tempo, Angriffsmuster und Verteidigungen. Wichtiger wird es da mehr denn je, wirklich die Muster der Feinde zu erlernen, denn je nach Können und Schwierigkeitsgrad reicht einfaches Drauflosprügeln auf höheren Schwierigkeitsgraden nicht mehr aus. Zu einem Hit macht Kämpfe übrigens auch der DualSense-Controller mit immersiven Vibrationen und dem haptischen Feedback beim Axt- und Ketten-Einsatz.

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      Kleinere Verbesserungen bei den Skills und Bewegungen

      Eine kleine Neuerung wartet auch beim Bewegen zwischen den Gebieten und in den verschiedenen Arealen. So darf man sich als Kratos mit den Chaosklingen über Abgründe schleudern oder kleinere Hügel erklimmen. Das nimmt allerdings keine Formen an, in denen man förmlich durch die Landschaften fliegt. Schließlich nutzen die Entwickler die Geh- und Kletter-Passagen auch wieder dazu, Dialoge vor allem zwischen Vater und Sohn geschehen zu lassen und damit die Handlung voranzutreiben. Apropos Geschicklichkeit: "God of War Ragnarök" bietet ein ganzes Arsenal an Optionen für die Barrierefreiheit an, damit jeder Spieler Spaß haben kann. Auch ein zusätzlicher, besonders leichter Modus kommt dazu.

      In Sachen Skill-System erprügelt man sich wieder durch die Erfüllung von Bedingungen, die fast nebenher im Spielverlauf erledigt werden, sowie durch simples Besiegen von Feinden Punkte und Verbesserungen. Verbesserungen stärken wieder unsere Fähigkeiten, Punkte schalten erneut neue Fähigkeiten und Angriffe frei. Neu dabei ist, dass wir dies für Atreus und Kratos nun getrennt voneinander tun dürfen. Einmal mehr gilt aber: Mit dem ganz normalen Durchspielen schaltet man genug Skills frei, um die Skill-Trees gut, jedoch nicht voll ausfüllen zu können. Wer wirklich jede Fähigkeit freischalten will, wird wieder alle optionalen Aufgaben erfüllen und ein paar Extra-Wege im Spielverlauf gehen müssen, was kurzweilig ist.

      "God of War Ragnarök" macht Kratos stärker denn je

      Die wirklich großen Neuerungen in "God of War Ragnarök" blieben in Sachen Gameplay aus. Allerdings ist es fantastisch zu sehen, wir die losen Enden des Vorgängers in "Ragnarök" zusammengeführt werden und sich die brutalen Auswirkungen der Geschehnisse im aktuellen Game so richtig zeigen. Außerdem entfaltet "Ragnarök" seine Handlung gleich auf mehreren Ebenen. Die Vater-Sohn-Beziehung, die Suche nach Antworten, die Rache Freyas für ihren getöteten Sohn Baldur und die allgegenwärtige Bedrohung durch Thor und Odin führen den Spieler nach einem etwas langatmigen Auftakt hin zu einem explosiven Finale, das eines der besten der Videospielgeschichte darstellt und das Spiel zum PlayStation-5-Juwel macht.

      Als coole Neuerung stellt sich übrigens die neben dem Boot neue Fortbewegungsart per Schlitten heraus. Von zwei riesigen Wölfen gezogen darf man einige sehr große Regionen erkunden und sich durch nun noch gigantischere Gebiete bewegen. Deutlich angezogen hat auch die Brutalität der Kill-Animationen. Rammt Kratos seine Fäuste in die Feinde, schnetzelt sie mit den Waffen klein und schmettert sie zu Boden, fühlt sich der Kriegsgott stärker denn je an. Durch die neue Gegner-Vielfalt steigt dabei auch die Zahl der Kampfanimationen, weswegen sich keine Begegnung mehr wie die andere spielt und jeweils andere Herangehensweisen erfordert. Und wie im Vorgänger warten im Endgame noch besonders harte Prüfungen.

      Technisch beinahe vollkommen auf die Spitze getrieben

      In Sachen Grafik und Sound war bereits der Vorgänger ein Meilenstein, weswegen es auch hier in "Ragnarök" nicht die große Offenbarung gibt. Dennoch wurde das Game in allen Bereichen noch weiter verbessert und aufpoliert, Charaktere erscheinen noch detaillierter und natürlicher animiert, Umgebungen zeigen sich nun unglaublich abwechslungsreich und beeindruckend scharf. Da ist es fast ein Frevel, dass es bisher noch keinen Fotomodus gibt, dieser könnte allerdings noch nachgeliefert werden. PS5-Spieler dürfen übrigens zwischen verschiedenen Grafik-Modi wählen, darunter 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde oder geringerer Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Alles funktioniert dabei butterweich.

      Ladezeiten gibt es trotz der aufwendigen Technik so gut wie keine. Und ergänzt wird der Eindruck von tollen Sound-Effekten, bei denen jedes Schlag blechern auf die Rüstung kracht und jeder Schritt im Schnee knirscht. Im Hintergrund gibt es dazu einen göttlich guten Soundtrack, der von orchestralen Momenten hin zu kämpferischen Fanfaren anschwillt. Wer übrigens den Vorgänger ausgelassen hat, bekommt zu Beginn eine optionale Kurzzusammenfassung spendiert, ein schönes Feature für Neulinge. Bevor man allerdings in die gut 45 bis 50 Stunden lange "Ragnarök"-Reise mit dem Duo startet, sollte man auf jeden Fall den Vorgänger gespielt haben, die emotionale Erfahrung des Spiels kann die Zusammenfassung nicht ersetzen.

      "God of War Ragnarök" zeigt, wie Next-Gen-Spiele sein müssen

      "God of War Ragnarök" liefert einen fantastischen Nachfolger ab, der zwar das Rad nicht neu erfindet, aber in allen Bereichen aufpoliert und verbessert wurde. Es ist der Vorzeigetitel für die Next-Gen-Konsolengeneration schlechthin und zeigt, dass man keine Experimente wagen muss, sondern auch Gutes und von Spielern Geliebtes einfach konsequent fortführen kann. Bewundernswert ist dabei aber auch, dass sich die Santa Monica Studios sehr wohl an den Wünschen der Fans orientiert haben, was sich vor allem im nun atemberaubenden Gegner-Design mit weit mehr Abwechslung zeigt. Außerdem wurde das Spiel für Neulinge zugänglicher, für Profis aber gleichzeitig auch noch herausfordernder gestaltet.

      Von Anfang bis Ende ist "God of War Ragnarök" ein Meisterwerk, das auf keiner PlayStation 5 fehlen darf und das nicht einen schwachen Moment zu bieten hat. Die gebotene Handlung ist atemberaubend und kinoreif, die darstellerische Leistung emotional und überzeugend, die Technik auf der Spitze der bisherigen PlayStation-5-Geschichte und die Fortsetzung der nordischen Saga rund um Kratos und Atreus eine Achterbahnfahrt aus Action, Gefühlen und denkwürdigen Momenten. Kurz: "God of War Ragnarök" ist göttlich grandios, eine wahre Perle des Gamings. Es wird das Herz jedes Kratos-Fans im Sturm erobern und auf Jahre hinaus die Messlatte sein, an der sich Action-Adventures orientieren.

      Auf den Punkt gebracht

      • "God of War Ragnarök" überzeugt auf dem PC mit flüssiger Performance, beeindruckender Grafik und neuen Funktionen, die später auch auf Konsolen verfügbar sein werden
      • Die Handlung setzt einige Jahre nach dem Vorgänger ein und bietet eine emotionale und tiefgründige Geschichte rund um Kratos und seinen Sohn Atreus, während das Gameplay durch abwechslungsreiche Kämpfe und Rätsel besticht
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