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Gina-Lisa Lohfink auf Schmerzensgeld verklagt

Einer der beiden Männer, von denen die 30-Jährige behauptet hatte, sie vergewaltigt zu haben, will nun abkassieren.

Heute Redaktion
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Am 14. Juni musste sich Lohfink gerichtlich dazu verpflichten, die Vergewaltigungsvorwürfe gegen die zwei Männer nicht mehr zu wiederholen. Eine Unterlassungsklage, die von einem der beiden eingereicht worden war, endete vor dem Landesgericht Berlin in einem Vergleich.

Der Verteidiger des Klägers kündigte laut einem Bericht vom "Spiegel Online" an, Lohfink auf Schadensersatz und Schmerzensgeld zu verklagen. Man werde sich la Anwalt mit weniger als 100.000 Euro nicht zufriedengeben.

Richter sprach Angeklagte frei

Beide Männer waren im Vorjahr von dem Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden. Das It-Girl hatte den zweien vorgeworfen, sie im Juni 2012 gemeinsam vergewaltigt zu haben. Ein Video des Vorfalls kursiert nach wie vor im Internet. Der Richter konnte jedoch keinen Hinweis darauf finden, dass der Sex nicht einvernehmlich war. (baf)