Oberösterreich

Getötetes Callgirl – Täter hatte 26 Halbe Bier intus

Neuigkeiten im Fall des getöteten Callgirls in Ternberg: Der mutmaßliche Täter soll bei dem Vorfall 26 Halbe Bier intus gehabt haben.

Laut der Staatsanwaltschaft Steyr wurden in der Wohnung des mutmaßlichen Täters einige Dosen Bier gefunden.
Laut der Staatsanwaltschaft Steyr wurden in der Wohnung des mutmaßlichen Täters einige Dosen Bier gefunden.
fotokerschi.at/Mader

Der Tod eines rumänischen Callgirls (23) in Ternberg sorgt weiterhin für Aufregung. Es kommen immer wieder neue Details ans Tageslicht. "Heute" berichtete.

Der mutmaßliche Täter (34) gab laut seines Anwalts bei der Einvernahme an, vor der Tat stark betrunken gewesen zu sein. Er soll 26 Halbe Bier der Marke Schwechater intus gehabt haben. Das berichtet die "Kronen Zeitung" am Freitag.

Mit dem Trinkgelage begann er laut eigener Aussage gegen 14 Uhr. Als er die Rumänin am Abend schließlich zu sich rief, hatte er kein Bargeld mehr. Er wollte deshalb mit ihr zu einem Bankomat fahren.

1/4
Gehe zur Galerie
    In Ternberg wurde im September ein 23-Jähriges Callgirl getötet.
    In Ternberg wurde im September ein 23-Jähriges Callgirl getötet.
    FOTOKERSCHI.AT/Werner Kerschbaummayr

    Das dürfte der jungen Frau nicht gefallen haben und sie drohte ihm mit ihrem Zuhälter.  Der 34-Jährige habe ihr darauf ins Gesicht geschlagen und sie bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt.

    Der Verteidiger spricht von einer anschließenden Vergewaltigung. Der Mann soll die Rumänin auch im Genital- und Brustbereich gebissen haben.

    Töten wollte er die junge Frau aber nie, so der mutmaßliche Täter. Als er am nächsten Tag zu sich kam, sei sie nackt und tot im Bett gelegen.

    Die Staatsanwaltschaft Steyr bestätigte "Heute" gegenüber lediglich, dass der Mann zum Zeitpunkt der Festnahme 0,8 Promille Alkohol im Blut hatte, dass der Körper der Rumänin Bissspuren aufweist und dass mehrere Dosen Bier in der Wohnung des mutmaßlichen Täters gefunden wurden.

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock