Österreich

Geldboten-Überfall vor Bordell – Erste Hinweise

Heute Redaktion
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Mit Hochdruck fahndet die Polizei nach jenen Räubern, die Mittwochfrüh einen Geldtransporter überfallen haben. Es sind bereits erste Hinweise eingelangt.

Der äußerst brutale Überfall auf zwei Geldboten vor dem Linzer Bordell "Villa Ostende" beschäftigt weiter die Ermittler. Wie berichtet, sperrten die Täter einen Geldboten (33) gefesselt in den Laderaum. Sein Kollege (22) musste dann den Transporter auf der B 129 Richtung Wilhering (Bez. Linz-Land) lenken.

Auf einem Parkplatz in der Nähe der Baustelle zur geplanten Westbrücke zwangen die mit einer Pistole bewaffneten Räuber den Lenker anzuhalten.

Danach sollen sie mit der Beute Richtung Wilhering geflohen sein. "Ob sie danach in ein Fluchtfahrzeug gestiegen sind, ist derzeit nicht bekannt. Es haben sich aber bereits einige Zeugen bei uns gemeldet. Jetzt gilt es, den Hinweisen nachzugehen", so Günther Schwaiger, Chef der Raubgruppe beim Landeskriminalamt.

"Ostende" war erste Station auf Tour der Geldboten



Über die Höhe der Beute will die Polizei keine genaueren Angaben machen. Es dürfte sich aber um eine beträchtliche Summe handeln. Denn der Bankomat in der "Villa Ostende" war der erste auf der Tour der Geldboten.

Verbindungen zu ähnlichen Fällen aus der Vergangenheit seien laut Schwaiger derzeit nicht bekannt.

Der Ältere der beiden Geldboten liegt noch im Spital. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren.

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