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Geheimplan der Queen (95) – Das passiert nach ihrem Tod

Queen Elizabeth II. und die Regierung Großbritanniens haben sich im Geheimen darauf vorbereitet, was zu geschehen hat, wenn sie sterben sollte.

Heute Redaktion
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Queen Elizabeth II. hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Queen Elizabeth II. hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Photo Press Service

Royal-Fans machen sich große Sorgen um die Queen: Elizabeth II. wurde positiv auf Covid-19 getestet, wie der Buckingham Palace bestätigte. Und das ist nicht ungefährlich: Mit 95 Jahren zählt sie zur Risikogruppe. Erst vor wenigen Tagen hatte sie ihren corona-positiven Sohn Prinz Charles getroffen. 

Aktuell hat die Queen "milde, erkältungsähnliche Symptome". In der kommenden Woche wolle sie trotzdem in Windsor "leichte Aufgaben" ausführen. Die Queen hat schon seit einigen Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Am Mittwoch klagte sie über Schmerzen am linken Bein. 

Queen sprach erst vor zwei Wochen über ihren Tod

Auf ihren Tod kam die Queen selbst erst vor Kurzem zu sprechen. Am 70. Jahrestag ihrer Thronbesteigung verkündete sie, dass Herzogin Camilla im Falle ihres Todes an der Seite von Thronfolger Prinz Charles den Titel Queen tragen darf. "Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass Camilla, wenn die Zeit dafür gekommen ist, als 'Queen Consort' bekannt sein wird."

Auch ansonsten ist bereits für alles gesorgt. Die Regierung Großbritanniens und die Queen haben sich minutiös darauf vorbereitet, was zu geschehen hat, wenn die britische Königin sterben sollte. Nach ihrem Tod wird zunächst der Premierminister und dann der Kabinettssekretär informiert. Die Anrufe soll Sir Edward Young durchführen, der aktuelle Privatsekretär der Monarchin. Die Nachricht, die er verkünden wird: "London Bridge is down." Dann wird es eine Mitteilung vom Königshaus geben. Diese bekommen zunächst aber nur hochrangige Beamte und Minister.

Kurzes Statement auf der Webseite der Royals

Direkt im Anschluss werden die Flaggen im Regierungsviertel auf Halbmast gesenkt. Spätestens jetzt wird auch der Öffentlichkeit klar werden, was passiert ist. Auch was in Sachen Social Media geschehen soll wird bis ins Detail vorgeschrieben. So soll sich die Homepage der royalen Website schwarz verfärben und ein kurzes Statement zum Tod der Königin zeigen. Auch sämtliche staatlichen Websites werden mit einem schwarzen Banner versehen. Nebensächliche Inhalte werden temporär verbannt.

Prinz Charles wird zum König gekrönt

Am Tag nach dem Tod der Queen wird es zu einer Versammlung im St. James Palast kommen. Prinz Charles wird zum König gekrönt. Dabei sollen nur der Premierminister und hohe Minister anwesend sein. In den folgenden Tagen soll er das Königreich bereisen und diverse Gottesdienste und Trauerkundgebungen besuchen. Am "D-Day+2" wird der Sarg der Queen in den Buckingham Palast gebracht. 

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    Queen Elizabeth II., Königin von Großbritannien und 15 Nationen im Commonwealth, ist mittlerweile 95 Jahre alt.
    Queen Elizabeth II., Königin von Großbritannien und 15 Nationen im Commonwealth, ist mittlerweile 95 Jahre alt.
    imago images/i Images

    Queen wird drei Tage lang im Westminster Palast aufgebahrt

    Am dritten Tag nimmt der neue Herrscher in der Westminster Hall Kondolenz-Bekundungen entgegen. Im Anschluss geht es auf die Reise durch das komplette vereinigte Königreich. Start wird ein Gottesdienst in der St. Giles Cathedral im schottischen Edinburgh sein.

    Die Königin selbst wird drei Tage lang im Westminster Palast aufgebahrt. Die Öffentlichkeit kann die Queen ganze 23 Stunden am Tag besuchen. Dafür sind aber VIP-Karten notwendig. Erst nach zehn Tagen kommt es schließlich zum Staatsbegräbnis. Dieses wird in der Westminster Abbey stattfinden. Landesweit werden zu Mittag zwei Schweigeminuten eingelegt. In London und Windsor werden Trauermärsche abgehalten. Die Leiche der Queen wird schließlich in der King George VI. Memorial Chapel des Schlosses beigesetzt.

    VIP-Bild des Tages

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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