Russische Wagner-Söldner als Teil des persönlichen Personenschutzes des Zentralafrikanischen Präsidenten Faustin-Archange Touadera. Aufgenommen in Bangue, Juli 2023.
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Russland greift nicht nur nach der Ukraine. Wladimir Putins Propaganda-Krieg richtet sich nicht nur direkt gegen Europa und die USA, sondern auch gegen den westlichen Einfluss in Afrika. Im Geheimauftrag des Kremls wird dort gegen die Vereinten Nationen gehetzt, Demonstrationen inszeniert und Artikel voller Lügen verbreitet – die Anweisungen kommen per Telegram.
Einer der Erfüllungsgehilfen Putins in der Zentralafrikanischen Republik bricht jetzt sein Schweigen und lässt die Geheimoperation hochgehen. Nur unter größter Geheimhaltung, in einem anonymen Hotelzimmer in einem gänzlich anderen Land und weitab der Kreml-Schergen traut sich der Insider erstmals, gegenüber einem internationalen Reporternetz auszupacken. Auch der österreichische "Standard" war bei den Treffen dabei, berichtet am Mittwoch darüber.
"Ich tue das nicht nur für mich, sondern für alle Journalisten, die noch immer mit den Russen arbeiten". Sie sollen nicht sagen können, sie hätten nicht gewusst, was sie da tun, schildert Fidéle Ephrem Yalike-Ngonzo (29) die Beweggründe hinter seiner Enthüllung.
Er hatte bereits 2018, als die ersten russischen Söldner in der Zentralafrikanischen Republik ankamen, als Journalist gearbeitet. Präsident Faustin-Archange Touadera hatte die Russen erst offiziell als Militärberater ins Land geholt, um sein Regime gegen Rebellen abzusichern. Eine halbe Armee folgte.
Jewgeni Prigoschin während seiner ersten Videobotschaft nach seinem gescheiterten Aufstand gegen den Kreml. Er sei jetzt im Einsatz, Afrika "freier" zu machen, sagte er. Tags darauf, am 23. August 2023, stürzte der tief in Putins Gunst Gefallene mit einem Flugzeug in den Tod." />
Wagner-Anführer Jewgeni Prigoschin während seiner ersten Videobotschaft nach seinem gescheiterten Aufstand gegen den Kreml. Er sei jetzt im Einsatz, Afrika "freier" zu machen, sagte er. Tags darauf, am 23. August 2023, stürzte der tief in Putins Gunst Gefallene mit einem Flugzeug in den Tod.
Yalike-Ngonzo wurde in dieser Zeit von einem ominösen "Micha" angesprochen, der eine Zusammenarbeit vorschlug. Der stämmige Russe wollte ihm Themen nennen, die dann in der Zeitung platziert werden sollten – dafür ließ er umgerechnet 45 Euro pro Artikel springen. Ein kleines Vermögen, denn das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Zentralafrikaners beträgt keine 450 Euro. Er habe deshalb auch nicht lange gezögert, und stimmte zu: "Ich habe an die Familie gedacht, ich musste es tun."
Per Telegram diktierte "Micha" später, was zu schreiben war: Gefragt war alles, was die frühere Kolonialmacht Frankreich sowie die Vereinten Nationen und vor allem die UN-Mission MINUSCA schlecht machte und als westliche Unterdrücker darstellte. Russland wurde währenddessen in positives Licht gerückt, zum Befreier stilisiert.
Die riesige Desinformationskampagne war und ist offenbar gefinkelt aufgezogen. Sie setzt anstatt des Holzhammers auf eine Vielzahl an Nadelstichen in Form scheinbar banaler Chronik-Meldungen. Mal sei es um Spionageverdacht gegen einen Amerikaner gegangen, mal um Kinder, die den Russen dankbar wären, schildert der Whistleblower. Während er Gerüchte und Fake News in die Welt setzte, sollte er auch Gräueltaten, die die berüchtigten Wagner-Söldner in seinem Land anrichteten, vertuschen.
Pro-russische Proteste in Bangui am 22. März 2023. Solche und ähnliche Demonstrationen musste Yalike-Ngonzo in "Michas" Auftrag inszenieren.
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Der 29-Jährige war kein reiner Schreibtischtäter. Er musste sogar angebliche Proteste der Landbevölkerung gegen die UN- Friedenstruppen inszenieren. Für die passenden Presse-Fotos engagierte er "Demonstranten". Die bekamen von den Russen jeder rund 3 Euro dafür, "STOP MINUSCA" zu grölen und entsprechende Wut-Plakate in die Kamera zu halten. Leicht verdientes Geld – mit politischen Nachwehen. Die Fake-Artikel sind ihm zufolge auch heute noch online.
"Drohte, mich zu ermorden"
Als eine andere Zeitung enthüllte, dass nicht – wie "Micha" ihn hatte schreiben lassen – Rebellen sondern Wagner-Söldner zwei junge Männer verprügelt hatten, brannte den Propagandisten plötzlich der Hut. Auch Yalike-Ngonzo wurde von seinem russischen Auftraggeber verdächtigt, an der Aufdeckung beteiligt gewesen zu sein: "Micha drohte, mich zu ermorden, wenn ich nicht die Wahrheit sage". Die Einschüchterung wirkte, denn 2018 waren drei Putin-kritische Journalisten während ihrer Recherche zum Wagner-Treiben in Afrika von Unbekannten erschossen worden.
Russland ist auch in Burkina Faso aktiv: Auf dem Plakat sieht man Interimsstaatschef Ibrahim Traoré beim Handshake mit Wladimir Putin. Vor dem Putsch 2022 waren antifranzösische Ressentiments geschürt worden, auf Demos tauchten auch russische Fahnen auf.
IMAGO/Achille Abboud
"Michas" Identität enthüllt
Der mysteriöse "Micha" heißt in Wahrheit Mikhail P., soll Ende dreißig sein und aus der russischen Region Tambov stammen. Das konnte der "Standard" in seiner Recherche gemeinsam mit dem "Spiegel" und "Forbidden Stories" aufdecken. Der Propagandist dürfte schon seit seiner Jugend ein glühender Putin-Fan sein, habe sich in dessen Jugendbewegung "Nashi" engagiert. Laut "Spiegel" habe er damals mit Angriffen auf den später ermordeten Oppositionspolitiker Boris Nemzow auf sich aufmerksam gemacht. Später tauchte er plötzlich im Sudan auf, zog offensichtlich weiter in die Zentralafrikanische Republik.
Das ressourcenreiche Land sei eine Art Versuchslabor der Russen für den afrikanischen Kontinent. Hier würden neue Methoden der Desinformation erprobt, Söldner eingesetzt und Minen ausgebeutet, erklärt der "Standard" das Interesse des Kremls. "Micha" war zuletzt im November hier gesehen worden.
An Ausreise gehindert
Beinahe hätten Putins Häscher auch Yalike-Ngonzo in die Finger bekommen: "Micha zu outen und in der Zentralafrikanischen Republik zu bleiben, wäre lebensgefährlich". Als er mit Hilfe der Plattform zur Unterstützung von Whistleblowern in Afrika (PPLAAF) sich und seine Familie im Februar 2024 außer Landes bringen wollte, wurde er als einziger am Flughafen von Bangui aufgehalten.
Wegen "Ermittlungen" dürfte er nicht in den Flieger, hieß es. Die Beamten ließen durchblicken, dass sich die Russen am nächsten Tag um ihn kümmern wollten. Der 29-Jährige konnte zum Glück untertauchen, zu Fuß über die Grenze in die Demokratische Republik Kongo flüchten.
Heute ist er in Frankreich in Sicherheit. Von hier aus will er offen, mit seinem Namen und seinem Gesicht, gegen die russische Propaganda in seinem Land ankämpfen.
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