"Sex and the City"-Nachfolger
Gefeuert! "And Just Like That"-Star nicht mehr dabei
Zwei Staffeln gibt es von der "Sex and the City"-Fortsetzung. Dabei kehrten viele Stars zurück und einige kamen dazu. Eine Person muss nun gehen.
Sarah Jessica Parker (58), Kristin Davis (58) und Cynthia Nixon (57) kamen mit etlichen anderen Stars von "Sex and the City" zur Neuauflage namens "And Just Like That..." zurück. Erst mussten Fans auf Kim Cattrall (67) als Samantha Jones verzichten, doch am Ende der zweiten Staffel gab es dann doch das erhoffte Comeback von ihr. Fix wird sie allerdings in Zukunft nicht dabei sein, heißt es zumindest bisher. Eine andere Person wird auch nicht mehr für die Serie vor der Kamera stehen.
Aus der Serie geschmissen
"And Just Like That" (deutsch: "Und einfach so") müssen sich Fans von einer weiteren Serienfigur der Hit-Show verabschieden. Und das, obwohl sie den Alltag der Hauptcharaktere Miranda Hobbes, Carrie Bradshaw und Charlotte York ordentlich auf den Kopf gestellt hat. Generell wurde durch Che Diaz, gespielt von Sara Ramirez (48), die Welt von "Sex and the City" woke gerüttelt, denn erstmals fügte man eine non-binäre Person in die Storyline hinzu – bis jetzt! Denn der "Grey’s Anatomy"-Star wurde vor die Türe gesetzt. Der angebliche Grund: Politische Äußerungen!
"Casting-Direktoren und Agenten erstellen schwarze Listen von Schauspielern und Arbeitern, die irgendetwas zur Unterstützung der Palästinenser und des Gazastreifens posten, um sicherzustellen, dass sie nicht wieder arbeiten", wurde vom Serien-Star laut Daily Mail" auf Instagram erklärt.
Sara Ramirez hat "nichts mehr zur Show beigetragen"
Laut Quellen sei man aber froh, die Figur aus der Serie zu streichen, da Zuseher diese wohl als "nervig" und die Macher der Show die vielen Storylines über Che Diaz als "Sendezeitverschwendung" sehen sollen. "Sara wurde nicht gefeuert, weil Palästina und den Waffenstillstand unterstützt wurden", wurde der "Daily Mail" von einem Insider mitgeteilt und hinzugefügt: "Sara wurde gefeuert, weil Che nichts mehr zur Show beigetragen hat."
„Sara muss akzeptieren, dass dies nicht 'Grey's Anatomy' ist“
Auch Nixon erklärte ihre politische Haltung im Nahostkonflikt. Die Quelle stellt deshalb zur britischen Zeitung klar: "Cynthia hat ihre Unterstützung für Palästina und dafür, dass sie eine offene Lesbe ist, unglaublich lautstark zum Ausdruck gebracht. Sara muss akzeptieren, dass dies nicht 'Grey's Anatomy' ist und dass der Charakter kein zentraler Teil der Handlung war."