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"Fühlt sich nicht gut an" – was Jane Fonda jetzt bereut
Dieses Jahr begleitete der Hollywood-Star Richard Lugner zum Opernball. Jetzt enthüllt Jane Fonda, welche Entscheidung sie zutiefst bedauert.
Filmstar, Fitness-Ikone, Star-Aktivistin – der Lebensweg von Jane Fonda (85) ist definitiv beeindruckend. Im Laufe mehreren Jahrzehnten etablierte sich die Berühmtheit als feste Größe in Hollywood, feierte enorme Erfolge mit ihren Aerobic-Videos und faszinierte mit ihrem sozialen Engagement bei diversen Anti-Kriegs- oder "Fridays for Future"-Demonstrationen.
Aber selbst eine erfolgreiche Geschäftsfrau wie Fonda ist im Rückblick nicht mit allen getroffenen Entscheidungen zufrieden. Eine davon enthüllt die 85-Jährige im "Wiser than Me"-Podcast. "Ich bin stolz auf meinen Körper", stellt die Star-Mimin im Gespräch mit ihrer Schauspielkollegin Julia Louis-Dreyfus zunächst fest. Jedoch wolle sie sich aus Eitelkeit vor keinem neuen Liebhaber ausziehen. In einer Langzeitpartnerschaft hätte das Model weniger Scheu und könne sich vorstellen, die Hüllen fallen zu lassen.
Eine Sache stört sie an ihrem Äußern dann aber doch. "Ich wünschte, ich hätte Frieden damit schließen können, alt zu werden", gesteht Fonda jedoch und spielt damit auf ihre Schönheitseingriffe an. "Aber ich konnte es nicht und das fühlt sich nicht gut an", schildert sie weiter. Einige Beauty-OPs würde die Aktivistin in dieser Form nicht mehr durchführen lassen, "aber ich kann es jetzt nicht mehr ändern".
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