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Promi-Friseur im Koma – erneut an Maschinen angeschloss
Der Zustand von Star-Friseur Josef Winkler hat sich wieder verschlechtert – der Promi-Friseur musste wieder intubiert werden.
Was genau in der Nacht von 6. auf 7. August passiert ist, weiß wohl nur Star-Friseur Josef Winkler (53) selbst - doch der liegt nach wie vor im künstlichen Tiefschlaf. Von einem Aufatmen bei Freunden und vor allem seiner Frau ist leider noch immer keine Rede. Bekannt ist bisher nur, dass Winkler nach einer Partynacht am Wiener Schwedenplatz stürzte und sich schwere Kopfverletzungen sowie Hirnblutungen zugezogen hat.
Am 14. August freute sich Winklers beste Freundin, Christina Mausi Lugner: "Die Ärzte lgehen angsam mit der Sedierung zurück, natürlich unter strenger Beobachtung." Und nur wenige Tage später gab es allen Grund Hoffnung zu schöpfen: "Er atmet selbstständig und hat zweitweise sogar die Augen offen. Nur sein Blutdruck ist noch nicht ganz in Ordnung." Gleich wurde ein Fest in Winklers Haarsalon "Zur schwarzen Bürste" veranstaltet, um zu zeigen, dass das Geschäft geöffnet hat. "Josef ist erst seit Kurzem schuldenfrei – wir wollen ihn damit unterstützen", zeigten sich alle optimistisch.
Doch nun gibt es leider Rückschritte, wie Mausi schweren Herzens berichtet. "Leider wurde er wieder intubiert." Was so viel bedeutet, dass Winkler nicht mehr selbstständig atmet, Maschinen diese Aufgabe wieder für ihn erfüllen müssen. 17 Tage nach dem schweren Sturz.