Borussia Dortmund hat am Wochenende erneut enttäuscht und die ersten Punkte in der Bundesliga abgegeben.
Im Derby stolperte der BVB in Bochum, kam am zweiten Spieltag nicht über ein 1:1 hinaus. Wie schon beim Last-Minute-Sieg zum Auftakt gegen Köln zeigte der Vizemeister eine schwache Leistung.
In Deutschland wird Kritik nach dem durchwachsenen Saisonstart der Dortmunder laut. Allen voran Neuzugang Marcel Sabitzer steht im Visier der Kritiker.
"BVB-Zugang Marcel Sabitzer enttäuschte gegen Bochum", schreibt die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung". "Sabitzer und Nmecha blieben Fremdkörper", stand in der "Süddeutschen Zeitung".
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Malcom: für 60 Millionen von Zenit St. Petersburg zu Al-Hilal.
Armando Franca / AP / picturedesk.com
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Jordan Henderson: für 14 Millionen von Liverpool zu Al-Ettifaq.
Imago Images
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Diese Fußball-Stars wechselten im Sommer 2023 nach Saudi-Arabien.
PIERRE-PHILIPPE MARCOU / AFP / picturedesk.com
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Sergej Milinkovic-Savic: für 40 Millionen Euro von Lazio Rom zu Al-Hilal.
Lisa Guglielmi / PA / picturedesk.com
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Fabinho: für 46,70 Millionen Euro von Liverpool zu Ittihad Club.
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Ruben Neves: für 55 Millionen Euro von Wolverhampton zu Al-Hilal.
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Seko Fofana: für 25 Millionen Euro von Lens zu Al-Nassr.
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Allan Saint-Maximin: für 27,20 Millionen von Newcastle zu Al-Ahli.
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Marcelo Brozovic: für 18 Millionen von Inter Mailand zu Al-Nassr.
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Riyad Mahrez: für 35 Millionen von City zu Al-Ahli.
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Roberto Firmino: ablösefrei von Liverpool zu Al-Ahli.
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Kalidou Koulibaly: für 23 Millionen von Chelsea zu Al-Hilal.
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N'Golo Kante: ablösefrei von Chelsea zu Ittihad.
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Edouard Mendy: für 18,50 Millionen von Chelsea zu Al-Ahli.
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Moussa Dembele: ablösefrei von Lyon zu Al-Etiffaq.
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Karim Benzema: ablösefrei von Real Madrid zu Ittihad.
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Malcom: für 60 Millionen von Zenit St. Petersburg zu Al-Hilal.
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Jordan Henderson: für 14 Millionen von Liverpool zu Al-Ettifaq.
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Diese Fußball-Stars wechselten im Sommer 2023 nach Saudi-Arabien.
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Sergej Milinkovic-Savic: für 40 Millionen Euro von Lazio Rom zu Al-Hilal.
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"Sky"-Experte Didi Hamann gefallen die Auftritte von Sabitzer auch nicht. "Wenn du die Zweikämpfe nicht gewinnst, wirst du zweiter Sieger sein." Hamann weiter: "Mit Marcel Sabitzer und Felix Nmecha haben sie physische und laufstarke Spieler geholt. Dass die Fußball spielen können, wissen wir. Im Moment ist die Leistung daher ein kleines Rätsel."
Hamann hatte vor Saisonstart im "Heute"-Interview den Wechsel von Sabitzer zum BVB als positiv bewertet. "Sabitzer hilft Dortmund, da bin ich mir sicher. Er hat diesen Willen, diese Widerstandskraft, diesen bedingungslosen Einsatz, der dem BVB in den entscheidenden Momenten letzte Saison fehlte. Sabitzer wird in Dortmund zu einer Führungsfigur werden."
Dem BVB sagte Hamann eine schwierige Saison voraus. Das Meistertrauma werde nachwirken. "Im Verein noch Monate, bei den Spielern Jahre. Die wenigsten Dortmunder waren schon Meister und die wenigsten werden jetzt noch Meister. Das verfolgt dich ein ganzes Leben", meinte Hamann.
Schon am Freitag geht es für Dortmund in der Bundesliga weiter. Zuhause bekommt man es mit Aufsteiger Heidenheim zu tun.
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Heute steht Krankl als TV-Experte für "Sky" vor der Kamera und analysiert die Spiele in der heimischen Bundesliga.
GEPA
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Im Jänner 2023 wurde Österreichs Fußball-Ikone bei der Galanacht des Sports mit dem "Sports Life Award" für sein sportliches Lebenswerk ausgezeichnet.
IMAGO/Rudolf Gigler
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Hans Krankl ist 70 – sein Leben in Bildern
imago sportfotodienst
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Die ersten Fußball-Schritte wagte Krankl beim KSV Straßenbahn, dann folgte der Wechsel in die Rapid-Jugend. Bei den Grün-Weißen folgte nach einem holprigen Start ein kometenhafter Aufstieg.
imago/Magic
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1978 wagte Krankl den Wechsel zum FC Barcelona. Hier wurde der Wiener zum "Goleador". Mit den Katalanen holte er den Cup der Cupsieger (1979) und den spanischen Pokal 1981.
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41 Saisontore brachten Krankl 1977/78 den "Goldenen Schuh" für den besten Torschützen Europas. Er ist bis heute der einzige Österreicher, der diese Trophäe erringen konnte.
imago/Sven Simon
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Mit Rapid holte Krankl drei Mal die Meisterschaft (1982, 1983 und 1986) und vier Mal den Cup (1976, 1983, 1984 und 1985).
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Legendär waren auch Krankls Auftritte im Nationalteam: Unvergesslich ist das "Wunder von Cordoba" 1978, als er Österreich zum 3:2 im WM-Duell mit Deutschland schoss.
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Krankl beendete seine aktive Karriere 1989 bei Salzburg, dann wechselte er auf die Trainerbank.
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An der Seitenlinie lief es nicht immer nach Wunsch, nach Stationen beim Sportclub, Rapid, Mödling, Tirol, Gerasdorf, Salzburg, Fortuna Köln und der Admira übernahm er 2002 den Teamchef-Posten. Nach 31 Spielen war 2005 beim ÖFB Schluss. Die letzte Trainerstation war der LASK, den Krankl 2009 für neun Spiele coachte.
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Abseits des Fußballs hat Krankl eine große Leidenschaft: die Musik. Mit "Monty Beton" steht er immer wieder auf der Bühne.
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Rapid und die Wiener Austria sind zwar Erzrivalen, doch Krankl und Veilchen-Ikone Herbert Prohaska verbindet eine gute Freundschaft. Die beiden Ex-ÖFB-Teamkollegen teilen auch die Leidenschaft für Musik.
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