Wien

Wildstyle und Tattoo Messe – Das geht unter die Haut!

Die Tattoo Messe bietet internationale Top-Tätowierer, Aussteller aus 25 Ländern, tätowierte Kultfiguren mit Non-Stop Programm und Metal-Konzerte.

Heute Redaktion
The Enigma war der weltweit erste Mensch der sogenannten Modern Primitives Szene, der ein einzigartiges Ganzkörper Tattoo-Konzept umgesetzt hat und so zu einer weltweiten Berühmtheit wurde.
The Enigma war der weltweit erste Mensch der sogenannten Modern Primitives Szene, der ein einzigartiges Ganzkörper Tattoo-Konzept umgesetzt hat und so zu einer weltweiten Berühmtheit wurde.
Wildstyle & Tattoo Messeveranstaltungs GmbH / Mike Auer

Am Wochenende des 20. und 21. Mai gibt es im Programm auf der Wildstyle Bühne in der Stadthalle (Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus) Konzerte und Freak-Shows zu erleben. Mehr als 2,5 Millionen Besucher haben die Wildstyle und Tattoo Messe mittlerweile live miterlebt. Seit mehr als 27 Jahren ist die Messe Treffpunkt für Liebhaber und Profis im Bereich Tattoo und Piercing.

Die teilnehmenden Shops, Aussteller und das Showprogramm empfangen die Szene mit Fachwissen und "extremen" Shows. Der Anspruch der Veranstalter ist es, Jahr für Jahr die größten Stars und Kultfiguren der weltweiten Tattoo Szene für das Line-Up zu verpflichten.

Freakshows, Akrobaten, Attraktionen

Freakshows, Akrobaten, Attraktionen und dutzende Weltklasse-Tätowierer, Live Konzerte und Stargäste und Guinness Weltrekordhalter sowie im Außenbereich bei freiem Eintritt das European Street Food Festival erwarten die Wildstyle Besucher. Die Konzerte sind bereits im "Wildstyle-Ticketpreis" von 20,- Euro (+ VVK Gebühr) enthalten. "Und alle Bands spielen reguläre Konzerte in voller Länge und mit allen Hits", verspricht der Veranstalter.

So gilt Udo Dirkschneider für Metal Fans noch immer als der original Accept Sänger.  U.D.O. wird den Wildstyle Sonntag in Wien rocken. Auch die Death Metal Band Legende Belphegor ist in Wien am Wildstyle Wochenende in Wien mit dabei.

Tattoo Ikone Enigma – Star der weltweiten Tattoo Szene

Auch The Enigma, der Puzzle Mann, hat in seinem Terminkalender das Tattoo Festival in Wien bunt markiert: Er war der weltweit erste Mensch der sogenannten Modern Primitives Szene, der ein einzigartiges Ganzkörper Tattoo-Konzept umgesetzt hat. Mit diesem Tattoo wurde er zu einer weltweiten Berühmtheit. Inzwischen ist The Enigma eine absolute Kultfigur in der weltweiten Tattoo Szene – und nun ist er bald in Wien.

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    Auch Georgie Ram macht Programm auf der Wildstyle Bühne
    Auch Georgie Ram macht Programm auf der Wildstyle Bühne
    Mike Auer

    Doch nicht nur für seine Körperkunst kann Enigma bestaunt werden. Denn er ist zugleich einer der besten Schwertschlucker weltweit. In seiner Freakshows zeigt er live eine "atemberaubende Show  – die ist einzigartig, spektakulär, berühmt und berüchtigt!", so der Veranstalter.

    Der elastischste Mensch der Welt kommt nach Wien

    The Twisted Man, Kiros Hadgu, ist ebenfalls Gast auf der Wildstyle und Tattoo Messe, um seine "Schlangenperformance" live auf der Bühne zu zeigen. "Noch nie zuvor konnte ein Mensch derartige, elastische Kunststücke vollbringen. Ein Schlangenmensch, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat", hieß es vorab.

    Zwei weitere Freak Show Künstler auf der Tattoo Messe sind Georgie & Maiya. Mit ihrer The Sin City Sideshow haben sie bereits auf dem Glastonbury Festival 2019 für Aufsehen gesorgt. "Die Show der beiden Freakshow-Kultfiguren ist mega unterhaltsam, heftig und real – no illusions."

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS