Welt
Frau steckte tagelang mit Füßen im Matsch fest
Eine US-Amerikanerin galt eine Woche lang als vermisst, weil sie mindestens drei Tage lang im Matsch feststeckte, ehe sie zufällig gefunden wurde.
Eine Woche lang fehlte von einer Frau aus Massachusetts, USA, jede Spur. Gefunden wurde sie schließlich in einer ungewöhnlichen und denkbar misslichen Lage, wie die Polizei in Stoughton am Dienstag bekannt gab.
Die 31-Jährige galt seit dem 26. Juni als vermisst. Zuvor besuchte sie mehrere Seen südlich von Boston. Von den recht belebten Seen dürfte sie im Anschluss weiter in den Süden Richtung des Borderland State Park gewandert sein, wo andere Wanderer auf Schreie in einem sumpfartigen Gebiet aufmerksam wurden.
Mindestens drei Tage lang gefangen
Zu Fuß konnten sie nicht an den Ursprung der Schreie vorstoßen, weswegen die Behörden informiert wurden. Auch diese konnten die Frau zwar hören, aber nicht sehen. Drei Beamte wateten daraufhin 15 Meter tief durch das Unterholz und Schlamm, ehe sie die Vermisste fanden.
Mindestens drei Tage lang soll sie dort bereits festgesteckt sein, so die Polizei. Sie war ernsthaft, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht.