Vorarlberg

Frau schreibt mit "Sohn" und macht schweren Fehler

Eine Vorarlbergerin ist Opfer einer Betrugsmasche geworden! Ein Krimineller hatte sich als ihr Kind ausgegeben und um Geld gebeten – sie überwies.

André Wilding
Die Frau überwies ihrem "Sohn" mehrere tausend Euro.
Die Frau überwies ihrem "Sohn" mehrere tausend Euro.
Unsplash/ Symbolbild

Eine in Wolfurt wohnhafte Frau zeigte am Dienstag an, dass sie Opfer der zumeist per WhatsApp kommunizierten Betrugsmasche "Tochter/Sohn" wurde.

9.000 Euro weg

Die Vorarlbergerin überwies ihrem vermeintlichen Sohn in zwei Überweisungen einen Geldbetrag in der Höhe von insgesamt über 9.000 Euro auf ein litauisches Konto.

Die Kontaktaufnahme mit dem Opfer erfolgte per SMS und wurde später per WhatsApp weitergeführt.

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