Kärnten

Frau schreibt mit "Sohn" und macht schweren Fehler

Eine Kärntnerin (63) wurde von ihrem "Sohn" mit einem fremden Handy kontaktiert und um Geld gebeten. Die Frau erkannte den Schwindel zu spät.

André Wilding
Die Frau überwies mehrere tausend Euro auf ein österreichisches Konto
Die Frau überwies mehrere tausend Euro auf ein österreichisches Konto
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Eine 63-jährige Frau wurde am Freitagnachmittag über einen Messenger-Dienst vermeintlich von ihrem Sohn kontaktiert. Das unbekannte Gegenüber, dass sich als Sohn ausgab, behauptete, dass dieser sein Handy verloren hätte.

Nach kurzer Konversation via Messenger-Dienst überwies die Frau über die Bitte des angeblichen Sohns mehrere tausend Euro auf ein österreichisches Konto.

Rücküberweisung möglich?

Erst danach erkannte sie den Betrug und brachte diesen zur Anzeige. Das Servicecenter der Bank teilte ihr mit, dass sie am Montag den Fall bei der Bank melden müsse, um eine Rücküberweisung des Geldes zu beantragen.

Ob dies noch möglich ist, ist unklar. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

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