Landesparteitag in Wien
FPÖ warnt: "Favoriten wird zusehends zu 'Islamiten'"
"Dieses Wien ist zu wertvoll, um es von den Ludwig-Sozialisten kaputt machen zu lassen", stellt Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp unmissverständlich klar.
Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp übte am 37. Ordentlichen Landesparteitag der Wiener FPÖ in der Messe Wien scharfe Kritik an SPÖ-Bürgermeister Ludwig. "Es ist wirklich 5 vor 12. Nun muss alles dafür getan werden, um unser schönes Wien, das von der SPÖ und Bürgermeister Ludwig immer mehr in den Abgrund geführt wird, noch zu retten. Es darf nicht sein, dass Wien afghanischen und syrischen Vergewaltigern und Messerstechern überlassen wird und sich unsere Leute auf der Straße fürchten müssen. Dieses Wien ist zu wertvoll, um es von den Ludwig-Sozialisten kaputt machen zu lassen", sagte Nepp.
Horrende Teuerungen
Nepp, der mit 99,5 Prozent wiedergewählt wurde, verwies auf die horrenden Teuerungen im roten Wien. "Nur wegen der Verteuerungen durch den Räuber Rathausplatz muss ein durchschnittlicher Wiener Haushalt 3.500 Euro pro Monat mehr zahlen. Wien ist dort, wo Rot immer mehr kassiert und immer weniger funktioniert. Wenn die Wienerinnen und Wiener nächstes Jahr die FPÖ zur stärksten Kraft in Wien machen und ich Bürgermeister werde, dann werde ich innerhalb von 48 Stunden all diese Erhöhungen zurücknehmen und auf dem Niveau von 2020 einfrieren", erklärte der Landesparteiobmann.
Auch das marode Wiener Gesundheitssystem wurde angesprochen. "Die Folge der katastrophalen Zustände in den Wiener Gemeindespitälern sind Massenkündigungen von Ärzten und Pflegepersonal, überfüllte Stationen und lange OP-Wartezeiten. Eine Misere, die definitiv hausgemacht ist! Doch anstatt endlich zu handeln, lässt die SPÖ noch mehr Sozialmigranten in unser Gesundheitssystem, die unsere Gesundheitseinrichtungen überlasten, während die österreichischen Staatsbürger nicht mehr ordentlich versorgt werden können. Die Politik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig ist lebensgefährdend", so Nepp.
"Corona-Wahnsinn ist der größte Betrug"
In Bezug auf die Corona-Politik der Stadtregierung warf er vor: "Dieser ganze Corona-Wahnsinn ist der größte Betrug an der Bevölkerung in der Zweiten Republik und Bürgermeister Ludwig hat mitgespielt. Ludwig und Hacker sind für Spritzenmedizin, wir Freiheitliche sind für Spitzenmedizin. Das ist der Unterschied."
Nepp kritisierte weiters den mittlerweile mehr als desolaten Wiener Gemeindebau. "Neben kaputten Wohnungen und einem Sanierungsrückstand von vielen Millionen Euro ist es für Wiener kaum mehr möglich, eine günstige Wohnung zu bekommen, während Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte sofort einziehen können."
"Ganze Stadtteile verslummen"
Breiten Raum widmete Nepp dem Thema Asyl und Zuwanderung. "Wien wird immer mehr zum Mekka der internationalen Asylantenkriminalität. Ganze Stadtteile verslummen und werden zum Schauplatz von Vergewaltigungen, Messerstechereien, Schlägereien und Bandenkriminalität. Favoriten wird zusehends zu 'Islamiten' während Bürgermeister Ludwig völlig abgehoben in seinem Rathausturm sitzt und tatenlos bleibt. Ich bin überzeugt, dass die Menschen in Wien einen Bürgermeister brauchen und wollen, der sich schützend vor sie stellt und der ein klares Machtwort spricht: Gegen die illegale Zuwanderung von Scheinasylanten, Kriminellen, Frauenverachtern und Kinderschändern!"
Nepp dankte allen Funktionären und Mitstreitern, allen voran Bundesparteiobmann Herbert Kickl. "Gemeinsam werden wir erfolgreich sein! Zuerst bei der EU-Wahl mit dem einzigen rot-weiß-rot Patrioten, unseren Spitzenkandidat Harald Vilimsky, dann mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und 2025 einem Volksbürgermeister in Wien."