"Integrationskurs gescheitert"

FPÖ-Landbauer fordert "Schubumkehr in Asylfrage"

"Es ist ungeheuerlich, welch vorsintflutliche Lebensarten durch den Asylwahnsinn in unser Land eingeschleppt werden", so der FPÖ-Landesvize.
Niederösterreich Heute
09.04.2025, 19:12

"Es ist ungeheuerlich, welch vorsintflutliche Lebensarten durch den Asylwahnsinn und die Willkommenskultur in unser Land eingeschleppt werden", kommentiert LH-Stellvertreter und Landesparteiobmann Udo Landbauer (FP) Medienberichte "über einen Syrer, der binnen 40 Monaten acht Kinder mit zwei Ehefrauen zeugte und den Sozialstaat in Österreich angezapft" haben soll, wie es in einer Aussendung heißt.

Die Erstfrau und sämtliche Kinder dürfen nach Österreich, die Zweitfrau vorerst nicht. "Die Bundesregierung, die diese Zustände erst möglich gemacht hat, redet immer von einer Stopptaste beim Familiennachzug, weil das System überlastet ist. Zum einen kommt die Einheitspartei reichlich spät drauf, zum anderen ist das reine Showpolitik, denn der temporäre Stopp beim Familiennachzug kann beispielsweise auf Basis der Europäischen Menschenrechtskonventionen umschifft werden", so Landbauer.

Dass mit der durch die "Einheitspartei begünstigen, muslimischen Zuwanderung polygame Lebensformen in Österreich angekommen sind, Fachleute sprechen von 100 Fällen aufwärts", sei für Udo Landbauer nicht akzeptabel: "Der Integrationskurs der Einheitspartei ist krachend gescheitert. Es hilft nur eine schnelle und radikale Schubumkehr: Zum einen mit einem sofortigen Asylstopp, zum anderen müssen Menschen außer Landes gebracht werden."

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 09.04.2025, 19:19, 09.04.2025, 19:12
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