"Null-Toleranz-Politik"
FPÖ fordert: "Klima-Kleber gehören weg von der Straße"
Laut der FPNÖ gehören die Klimachaoten endlich aus dem Verkehr gezogen: "Megastaus helfen dem Klima nicht, aber ärgern die arbeitende Bevölkerung."
Montagmorgen haben Aktivisten der Letzten Generation die A23 und die Kreuzung Grenzackerstraße/Laxenburger Straße lahmgelegt. Mehrere Personen setzten sich vor Ort auf die Schutzwege – mehr dazu hier.
"Sauerei der Sonderklasse"
Laut ihm sei es eine Sauerei der Sonderklasse, dass man im Innenministerium zusieht, wie Klimachaoten ausgerechnet den montäglichen Pendlerverkehr in die Bundeshauptstadt lahmlegen. "Wo bleiben die Haftstrafen für Klimakleber, die hinter Gittern besser aufgehoben sind als auf der Straße", betont Landbauer.
„Die Blockadeaktion dient in keiner Weise dem Klima, sondern ärgert nur die Anständigen, Tüchtigen und Fleißigen“
Viele Niederösterreicher seien auf ihr Auto angewiesen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu kommen. "Die heutige Blockadeaktion auf der Laxenburgerstraße in Favoriten und der Südosttangente dient in keiner Weise dem Klima, sondern ärgert nur die Anständigen, Tüchtigen und Fleißigen", so Landbauer, der ÖVP-Innenminister Karner aufforderte, endlich eine "Null-Toleranz-Politik" gegen die Klimachaoten auszugeben.
Auf den Punkt gebracht
- Die FPÖ fordert eine "Null-Toleranz-Politik" gegen Klimachaoten und die Entfernung von Klima-Klebern von den Straßen, nachdem Aktivisten in Wien die A23-Autobahn blockierten
- Der freiheitliche Verkehrslandesrat Udo Landbauer aus Niederösterreich bezeichnete die Aktion als "Sauerei der Sonderklasse" und forderte Haftstrafen für die Klima-Kleber-Aktivisten
- Er rief den Innenminister auf, eine härtere Gangart gegen die Klimachaoten einzuschlagen