Silvester-Schlagerbooom 2025

Flori feiert "Rekord-Schlager-XXL-Party" live im ORF

Florian Silbereisen präsentiert die große Silvester-Eurovisionsnacht in ORF 2 und auf ORF ON. Die "Wunderlichtershow" soll Rekorde brechen.

Newsdesk Heute
Flori feiert "Rekord-Schlager-XXL-Party" live im ORF
Florian Silbereisen und Thomas Anders bei der ARD Live Sendung "Schlagerbooom 2023 - Alles funkelt! Alles glitzer!" in der Westfalenhalle in Dortmund. (Archivbild)
THÜRINGEN PRESS / Action Press / picturedesk.com

Zum 30-jährigen Jubiläum seiner Showreihe gibt es am 31. Dezember eine einmalige Zugabe: Florian Silbereisen startet mit dem "Silvester-Schlagerbooom 2025" live aus dem BMW Park München ins neue Jahr. Ab 20.15 Uhr füllt er auf ORF 2, im Ersten und auf SRF die Mattscheiben.

Die Basketballarena des FC Bayern soll sich für die große Silvesterparty-Eurovisionsnacht in ein funkelndes und glitzerndes Wunderlichtermeer verwandeln.

Der Showmaster feiert mit vielen Stars und Überraschungen – und natürlich mit vielen Schlagern zum Mitsingen.

Florian Silbereisen freut sich auf den Countdown 2025 in München: "So haben wir Silvester noch nie gefeiert! Alles funkelt! Alles glitzert! Und alle singen und feiern mit! Das wird meine Rekord-Schlager-XXL-Party!"

Der Ticketverkauf startet am Samstag, 19. Oktober. Die Sendung selbst ist eine Gemeinschaftsproduktion von BR, ORF und SRF unter der redaktionellen Federführung des Bayerischen Rundfunks.

Die Bilder des Tages

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen