Fix als Jelinek-Ersatz im ORF? Jetzt spricht Kreuter

Ein unerwarteter Triumph: Die neue Version des ORF-Vorturnens konnte herausragende Einschaltquoten verbuchen. Die Serie "Fit mit den Stars", die jeden Werktag um 9:10 Uhr auf ORF 2 ausgestrahlt wird, erfreut sich nun unerwarteter Beliebtheit beim Publikum.

Zum Start am Montag konnte die Show mit Promi-Vorturnerin Conny Kreuter (38) einen Marktanteil von 50 Prozent erzielen. Dieses Projekt wurde schnell ins Leben gerufen, nachdem der frühere Vorturner Philipp Jelinek (56) entlassen wurde ("Heute" berichtete).

Umso bemerkenswerter ist es, dass das neue Format so erfolgreich ist. In der aktuellen Programmwoche turnt die Profitänzerin im ORF vor, danach folgen ihr Andreas Goldberger, Armin Assinger und Co vor der Kamera nach. Auf lange Sicht braucht die Show laut Kreuter aber ein anderes Konzept. Sie bringt sich dafür ins Spiel.

Kreuter könnte sich Turn-Zukunft vorstellen

"Ich halte das Konzept 'Fit mit den Stars' für sehr gelungen, um jetzt wieder Aufmerksamkeit auf dieses Format zu richten – im positiven Sinne. Weil die anderen Vorturner sind alles Top-Athleten und die haben alle ihre eigene Fanbase", heißt es vom ORF-Star.

Aber: "Auf Dauer wird das Klientel Stabilität brauchen. Ich weiß das von meinen Großeltern, dass sie gerne immer mit denselben Leuten turnen", ist sie sich sicher.

Könnte sie sich denn vorstellen, die neue ORF-Vorturnerin zu werden? "Absolut. Ich finde, es ist extrem schön Menschen zu bewegen, weil es sie glücklich macht. Einen schöneren Auftrag gibt es nicht."