Tirol

Feuerwehr musste Kind aus Rutsche befreien

In Tirol blieb ein Bub mit seinem Zeigefinger in einer Rutsche stecken und musste schlussendlich von der Feuerwehr befreit werden.

Leo Stempfl
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    Ein Kleinkind musste Freitagnachmittag von der Feuerwehr aus einer Rutsche befreit werden.
    Ein Kleinkind musste Freitagnachmittag von der Feuerwehr aus einer Rutsche befreit werden.
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    Glücklicherweise glimpflich ausgegangen ist ein Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Jenbach am Freitagnachmittag. Diese wurde von den Eltern eines kleinen Kindes alarmiert, welches sich in eine missliche Lage manövriert hatte.

    Eine Rutsche am Spielplatz einer Wohnanlage wurde vermutlich durch Vandalismus beschädigt. In das dadurch entstandene Loch steckt der Bub seinen Zeigefinger – und bekam ihn nicht mehr heraus.

    Happy End

    Die acht von der Leitstelle Tirol entsandten Florianis rückten in zwei Fahrzeugen an und hatten praktischerweise einen speziell für solche Einsätze angeschafften Maschinenunfallkoffer im Gepäck. Damit wurde ein weiteres Loch gebohrt, die Öffnung vergrößert und der Bub so befreit.

    Der Rettungsdienst untersuchte das Kind, konnte es allerdings rasch wieder in die Obhut seiner Eltern geben. Die Rutsche wurde unterdessen abgesperrt.

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