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Feuchte Salon-Premiere für Simonischek
Am 28. Juli gibt Schauspieler Max-Simonischek sich im Thermalbad Vöslau ein Stelldichein – an seiner Seite: eine echte Buhlschaft.
Das Thermalbad Vöslau ist in Festivalstimmung. Den Auftakt zum „Schwimmenden Salon” am 30. Juni machten die „echten Prachtkerle“ ZiB2-Anchorman Armin Wolf, Burg-Star Michael Maertens und der Großkomiker Christoph Grissemann mit Yasmina Rezas Komödien-Klassiker „Kunst”. Ein Vollbad zeitgenössischer Ironie von Frédéric Beigbeders „Der Mann, der vor Lachen weinte” ließen Caroline Peters und TV-Legende Harald Schmidt am 7. Juli ein.
Max Simonischek und Stefanie Reinsperger als geniales Duo
Nun ist erstmals der in Berlin lebende und gefeierte Max Simonischek am 28. Juli zu Gast im „Schwimmenden Salon”. Gemeinsam mit Ex-"Buhlschaft" und Romy-Preisträgerin Stefanie Reinsperger, die schon eine „Veteranin” des Festivals ist und zum vierten Mal auftritt, liest er unter dem Titel „Krieg und Liebe” leidenschaftliche Briefe in Extremsituationen. „Das geht von Alma Mahler und Oskar Kokoschka, über viele andere bis zu einem Chatverlauf zwischen einer Ukrainerin und ihrem russischen Geliebten im Krieg von heute”, freut sich Festivalintendantin Angelika Hager.
Hochmair als krönender Abschluss
Den Abschluss bildet am 25. August ein Fixstern der Künstlerfamilie des Schwimmenden Salons: Philipp Hochmair mit seiner „Elektrohand Gottes”. Hochmair gehört inzwischen „zum Thermalbad Vöslau wie die Pommes mit Mayo in der 'Kabane 21'", so Hager, „der obligate Sprung als Finale furioso erregt nicht wie früher blankes Entsetzen, sondern inzwischen große Begeisterung.” Tickets gibt es noch an der Abendkasse und auf www.oeticket.at